Kreisinfo

Geschichte des Kreisgebietes Heinsberg

Der Kreis Heinsberg ist ein Kreis im Westen von Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln. Er ist der westlichste Kreis Deutschlands; denn in der kreisangehörigen Gemeinde Selfkant liegt der westlichste Punkt Deutschlands.

Der Kreis Heinsberg weist innerhalb des Selfkants verschiedene Landschaften auf:

Die Schwalm-Nette Platte im Norden
Die Erkelenzer Börde im Osten
Die Geilenkirchener Lehmplatte im Westen
Das Rurtal
Im Norden des Kreises beginnt der Naturpark Maas-Schwalm-Nette, im Westen liegt das Naturschutzgebiet Teverner Heide.

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Erkelenzer Börde
Die Zülpicher Börde oder auch Jülich-Zülpicher Börde ist eine Landschaft in Nordrhein-Westfalen, Teil der Kölner Bucht am Nordrand der Eifel. Sie liegt im Gebiet der Kreise Euskirchen und Düren sowie des Rhein-Erft- und Rhein-Sieg-Kreises. Der nördliche Ausläufer dieser Landschaft ist die Erkelenzer Börde im Kreis Heinsberg.

Eine Börde-Landschaft ist durch fruchtbare Böden – häufig auf Löß – gekennzeichnet. In der Zülpicher Börde wurde Löß als äolisches Sediment während der letzten Kaltzeit (Weichsel-Eiszeit) am Nordrand der Eifel beziehungsweise zwischen Eifel und Ville flächenhaft abgelagert (Löß-Ebene). Dieser Löß ist zusammengesetzt aus den Bestandteilen Ton, Quarz und vor allem Kalk. In der nachfolgenden Warmzeit entstanden tiefgründige fruchtbare Braunerden und Para-Braunerden, die in Verbindung mit günstigen klimatischen Bedingungen heute sehr ertragreiche agrarische Nutzungen erlauben.

 

Trotz der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung schon seit der Römerzeit hatte die Lößebene der Zülpicher Börde in der Vergangenheit nicht den Charakter einer flachen, weiträumigen und monotonen Ackerlandschaft, der sie heute kennzeichnet. Durch das milde, noch von der Nordsee beeinflusste Seeklima, mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 750 mm, entstand in dieser Gegend ein dichter Eichen- Hainbuchen- Wald. Zu Beginn unserer heutigen Zeitrechnung war die Börde von einem dichten Wald bedeckt, bis der Mensch durch Rodungen über 2 Jahrtausende hinweg das Landschaftsbild schuf, welches wir heute

Im 19. Jahrhundert war das Gebiet noch von Gehölzen und kleineren Wäldern durchsetzt, von denen heute noch viele Flurnamen Zeugnis geben. Heute bestimmen meist monotone Agrarflächen das Landschaftsbild. Nur selten haben sich Reste der alten Gehölze oder kleine Waldstücke in Senken und geologischen Verwerfungen (Bruch genannt) erhalten. Einige dieser Waldinseln und Bruchlandschaften wurden mit den Kerpener Naturschutzgebieten unter Schutz gestellt.

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Neben dem Getreideanbau hat der Anbau von Kartoffeln und Zuckerrüben in der Börde eine große Bedeutung. Die lokale Weiterverarbeitung durch zahlreiche Zuckerfabriken verlor aufgrund von Konzentrations- und Marktbereinigungsprozessen etwas an Bedeutung. Neben der agrarischen Nutzung hat auch der Braunkohlentagebau im 20. Jahrhundert in der Zülpicher Börde zum Teil erhebliche landschaftliche Veränderungen bewirkt.

So fällt dem Tagebau Hambach derzeit das letzte große Waldgebiet der Börde, der Hambacher Forst, zum Opfer. Weithin sichtbar ist die Abraumhalde des Tagebaus Sophienhöhe. Seit den neunziger Jahren entstanden mehrere Windparks zum Zweck einer umweltfreundlicheren Stromgewinnung.

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Die Nähe zu den Ballungsräumen Köln/Bonn, Aachen, Neuss/Düsseldorf und Mönchengladbach führt zu einer zunehmenden Zersiedlung der Bördelandschaft. Dazu kommt noch, dass die wegen der Tagebaue abgerissenen Orte an anderer Stelle in der Börde neu errichtet wurden. Insbesondere die Siedlungsgebiete um Bergheim, Kerpen, Erftstadt und Jülich sind in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. Ein Teil der Naturlandschaft zwischen diesen Städten wurde im Naturpark Rheinland zusammengefasst und als Erholungsraum für die nahen Ballungsgebiete touristisch erschlossen.

Um 4000 v. Chr. ließen sich die ersten frühsteinzeitlichen Menschen in der Jülich-Zülpicher Börde nieder. Sie begannen den Wald zu roden, um Platz für ihre Äcker zu schaffen, auf denen sie die Spelzweizensorten Emmer, Dinkel und Einkorn anbauten. Die bei Ausgrabungen gefundenen und untersuchten jungsteinzeitlichen Abfallgruben, enthielten neben den Überresten von Getreide, Erbsen und Linsen sowie die Ölfrüchte Lein und Mohn. Zur Nahrungsergänzung sammelten sie Wildfrüchte, die ihnen die Natur bot. Des weiteren hielten sie sich Rinder, Schafe und Schweine.

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Ab 2200 v. Chr. fing man an, das Rohmaterial für die Steinwerkzeuge bergmännisch zu gewinnen. Viele bei uns gefundenen Werkzeuge aus dieser Zeit stammen beispielsweise aus dem Bergwerk auf dem Lousberg am Aachener Stadtrand. Zu der damaligen Zeit schien ein reger Handel mit Aachener Feuersteinen zu bestehen.

2000 Jahre später waren in diesem Gebiet die Kelten ansässig. Bedrängt von ihren östlichen Nachbarn, den Germanen, mussten diese immer weiter nach Westen zurückweichen. Dabei bildete der Rhein lange Zeit die Ostgrenze und gleichzeitig einen Schutz vor den germanischen Stämmen.

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Als „Germanen“ bezeichneten die Kelten die nichtkeltischen Nachbarn, die sich durch ihre Sprache, ihre Religion sowie ihre Sitten und Gebräuche von ihnen unterschieden. Die Kelten, besonders die hier ansässigen Eburonen, waren kulturell und technisch hochentwickelt. Man kannte schon die Töpferscheibe und den vierrädrigen Wagen. Sie prägten Münzen und führten im Kampf das Langschwert.

Im Jahr 54 v. Chr. hatten die Römer eine gewaltige Streitmacht aufboten, um die Eburonen zu vernichten. Doch das sollte ihnen nicht so einfach gelingen. Sie fühlten sich nicht wohl in dem urwaldähnlichen Dickicht dieser Gegend und wurden zurückgeschlagen. Vom Gebiet der Maas her, zur damaligen Zeit ein waldloses Gebiet, führte Julius Cäsar im Jahre 51 v. Chr. erneut seine Legionen gegen die Eburonen und besiegte diese in einer erbitterten Schlacht.

Unter dem Schutz der römischen Militärherrschaft blühte der Handel. Römische Niederlassungen und Stationen wurden gegründet. Bis zum 2. Jahrhundert n.Chr. stieg die Anzahl römischer Siedlungen in diesem Gebiet auf circa 300 an. Von der damaligen Dichte der Besiedlung zeugen die zahlreichen archäologischen Funde.

Nach dem Jahr 464 wurde das Gebiet des linken Niederrheins von den Franken beherrscht. Zwischen den Mitgliedern der Königsfamilie walteten stets wüste Fehden. Chlodwig I., Gebieter der Salfranken (481 – 511), räumte alle seine königlichen Stammesvettern aus dem Weg und einigte die Franken. Die Landnahme der Franken erfolgte nicht in geschlossenen Stämmen. Sie kamen als Familien und Gruppen, um sich hier niederzulassen. Sie mieden in der Regel die vorgefundenen römischen Siedlungen, die, soweit sie noch nicht zerstört waren, allmählich verfielen. Sie bauten sich Holzhütten, bestehend aus einem Wohnhaus und mehreren Wirtschaftsgebäuden.

Sie trieben Ackerbau und Viehzucht. Dieser Bereich wurde umzäunt und als „gefriedeter Bezirk“ ausgewiesen und galt als Sondereigentum des „freien Franken“. Um diese noch weit verstreuten Höfe bildeten sich kleine Ansammlungen von kleineren Häusern, deren Besitzer in einem Arbeitsverhältnis zum Hofeigentümer standen. Der Wald dagegen wurde von allen Nachbarn gleichermaßen benutzt, „Allmende“ später Gemeinde genannt. Als Nachbarn galten die freien Franken, welche in der gleichen Gemarkung Grund und Boden besaßen. Die Franken begannen auch damit, in größerem Ausmaß den Wald zu roden und das Land zu kultivieren. Aus dieser Zeit stammen auch die Ortsnamen mit der Endung – rath.

Wie zum Beispiel Immerath, Mennekrath, Wockerath, Granterath, um nur einige zu nennen.

König Chlodwig teilte das Frankenreich in Gaue ein, wobei unser Gebiet zum Rurgau gehörte. An der Spitze eines Gau´s stand der Graf. Er wurde vom Volk in Versammlungen gewählt und später vom König bestellt. Diese Gaue wurden in Hundertschaften unterteilt, deren Vorsteher der „Schultheiß“ oder „Schulze“ war. Alle Freien konnten zu den Versammlungen kommen und mitentscheiden.

Karl der Großen, Sohn Pippin des Kleinen, aus dem Geschlecht der Karolinger war der bekannteste Franke. Seine Verdienste um die Kirche, die deutsche Sprache, die Kunst und Wissenschaft sowie die Volksbildung und Volkswirtschaft, sind bekannt.Zu seiner Zeit entstand auch der Titel „Herzog“. Der Herzog war ein begünstigter „Freier“, dem der König ein Gut zu lebenslanger Nutzung, zukommen ließ. Für diese Gunst musste sich dieser „Lehnsmann“ bei ihm zum Kriegsdienst verpflichten. Dieses Lehen vererbte sich jeweils auf die männlichen Nachkommen weiter. Solch ein Herzog regierte in späteren Jahren auch in Jülich. (847 wurde die Grafschaft Jülich unter dem Namen „Jülichgau“ zum ersten Mal erwähnt) Karl der Große war es auch, der die Zehntpflicht gegenüber der Kirche anerkannte.

Um das 11. Jahrhundert regierten im alten Jülichgau die Grafen von Jülich. Sie waren zu dieser Zeit noch Lehnsmannen des Kölner Erzbischofs. Die Erzbischöfe von Köln hatten am Ende des 12. Jahrhunderts eine bedeutende Macht- und Vorrangstellung unter den rheinischen Territorialherren erreicht. Durch die jahrelangen Kämpfe zwischen den deutschen Königen und den Päpsten um geistliche und weltliche Vorherrschaft hatten die Bischöfe und Erzbischöfe ihre Macht und ihren Einfluss ausgebaut.

Ein bedeutender Kölner Erzbischof, Konrad von Hochstaden legte im Jahre 1248 den Grundstein zum Kölner Dom. Auch Siegfried von Westerburg war bemüht, das Kölner Erzstift noch weiter auszubauen. Dieses Bestreben führte natürlich zum Streit mit den Nachbarn. Die Nachbarn waren rheinische Gaugrafen, die auch ständig versuchten, ihren Machtbereich weiter auszudehnen. Gleichzeitig zielten ihre Bestrebungen sowohl auf die Entlassung aus der Oberheit der Kölner Erzbischöfe als auch auf die Erhebung von ihrer Grafschaft zum Herzogtum. Vier Grafschaften sind hier zu nennen: Berg, Jülich, Kleve und Geldern.

Der Kreis Heinsberg setzt sich aus zehn Gemeinden zusammen. Sieben führen den Titel „Stadt“. Von diesen sieben sind die fünf Städte Erkelenz, Geilenkirchen, Heinsberg (Rhld.), Hückelhoven und Wegberg Mittlere kreisangehörige Städte, da ihre Einwohnerzahlen jeweils zwischen 25.000 und 60.000 liegen.

Die folgende Liste zählt die zehn Gemeinden des Kreises Heinsberg alphabetisch mit amtlichen Namen auf.

Die Einwohnerzahlen – in Klammern – sind vom 30. Juni 2005
(Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen).

Erkelenz, Stadt – Gangelt, Gemeinde – Geilenkirchen, Stadt – Heinsberg, Stadt – Hückelhoven, Stadt – Selfkant, Gemeinde – Übach-Palenberg, Stadt – Waldfeucht, Gemeinde – Wassenberg, Stadt – Wegberg, Stadt.

Der Kreis Heinsberg hat eine Fläche von 628 Quadratkilometern. Die Kreisgrenze hat eine Länge von 171 Kilometern, fast 78 Kilometer davon sind identisch mit der deutsch-niederländischen Grenze. Mit seiner Ausdehnung von 42,8 Kilometern in west-östlicher Richtung und 32,6 Kilometern in nord-südlicher Richtung gehört der Kreis Heinsberg zu den mittelgroßen Flächenkreisen in Nordrhein-Westfalen.

Der Kreis Heinsberg grenzt im Norden an den Kreis Viersen und an die kreisfreie Stadt Mönchengladbach, im Osten an den Rhein-Kreis Neuss, im Süden an die Kreise Düren und Aachen sowie im Westen an die Niederlande.

Seit dem 3. September 1973 führt der Kreis ein Wappen, Siegel und Fahne.

Blasonierung / Beschreibung:

Das Wappen ist geteilt und oben gespalten, besitzt also drei Felder. Im oberen Feld steht vorn in Rot ein zwiegeschwänzetr bekrönter, silberner (weißer) Löwe. Im hinteren Feld steht in Gold (Gelb) ein schwarzer Löwe. Im unteren Feld ist ein liegendes, rotes Lilienkreuz, in seiner Mitte ist eine fünfblättrige, blaue Flachsblüte.

Herkunft und Bedeutung:

Die Herren von Heinsberg und das Herzogtum Jülich, zu dem Geilenkirchen gehörte, führten beide Löwen in ihren Wappen: Jülicher Löwe und Heinsberger Löwe. Das Lilienkreuz mit der Flachsblüte stammt aus dem Wappen des ehemaligen Kreises Erkelenz. Die Lilie erinnert an die jahrhundertealte Beziehung der Stadt Erkelenz zu dem Marienstift Aachen, Die Flachsblume an den Flachsanbau in den nördlichen Gebieten dieses ehemaligen Kreises.

Der Kreis Heinsberg ist ein altes Siedlungsgebiet. Dies beweisen Bodenfunde aus den verschiedensten Epochen. Ob es nun steinzeitliche Werkzeuge mit einem Alter von bis zu 100.000 Jahren sind, oder der rund 7000 Jahre alte Holzbrunnen, der zu Beginn der 90-er Jahre bei Erkelenz-Kückhoven gefunden wurde. Auch die Römer waren in der Region heimisch, zumal das Gebiet durch Römerstraßen, unter anderem die bedeutende Verbindung Heerlen – Xanten, erschlossen wurde.

Die Christianisierung hinterließ ihre siedlungsgeschichtlichen Spuren, da bereits im 8. Jahrhundert erste Kirchenbauten nachzuweisen sind. Die Motten in Brüggelchen, Arsbeck, Birgelen und Heinsberg, die um die erste Jahrtausendwende als Fliehburgen vor einfallenden Wikingerhorden dienten, sind ebenfalls Zeugnisse früher Siedlungsgeschichte.

Im Mittelalter gab es in der Region kein homogenes Gebiet. Unterschiedlichste Adelshäuser beanspruchten Besitztümer im heutigen Kreisgebiet, das sprachlich und kulturhistorisch dem Maasland zuzuordnen war.

Mit Errichtung des Regierungsbezirks Aachen im Königreich Preußen entstanden 1816 die Kreise Heinsberg, Geilenkirchen und Erkelenz. Während der Kreis Erkelenz 156 Jahre Bestand hatte, wurden die Kreise Geilenkirchen und Heinsberg 1932 zusammengefasst. Im Jahr 1951 wurde dieser Kreis in „Selfkantkreis Geilenkirchen-Heinsberg“ umbenannt. Maßgebend dafür war die vorübergehende Unterstellung des Selfkantgebietes unter niederländische Verwaltung in den Jahren 1949 bis 1963.

Am 1. Januar 1972 entstand der neue Kreis Heinsberg im Rahmen der kommunalen Neugliederung im Raum Aachen (Aachen-Gesetz) durch Zusammenlegung des Selfkantkreises Geilenkirchen-Heinsberg mit dem Landkreis Erkelenz. Seit dem 1. Januar 1975 – damals wurde die Gemeinde Niederkrüchten in den Kreis Viersen eingegliedert – hat der Kreis Heinsberg seine heutige Gestalt.

Der lokale Zeitungskmarkt teilt das Kreisgebiet nach wie vor in seine beiden Vorgängerkreisen auf: Während man im südlichem Teil, dem ehemaligen Selfkantkreis Geilenkirchen-Heinsberg eher die Aachener Zeitung und die Aachener Nachrichten liest, so ist im nördlichen ehemaligen Kreis Erkelenz die Rheinische Post verbreiteter.

Der WDR berücksichtigt sowohl im Fernsehen als auch im Radio aktuelle Geschenisse aus dem Lokalstdio Aachen. Ein lokales, privatwirtschaftliches Hörfunkprogramm, Welle West, übernimmt prodzuziert weite Teile des Programms gemeinsam mit Aachen 100,EINS – Die Hitgarantie sowie dem Rahmenprogramm von Radio NRW.

Im Kreis Heinsberg ist das westlichste regionale Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland ansässig. HS-TV Regionalfernsehen für den Kreis Heinsberg mit Sitz in Erkelenz ist privatwirtschaftlich organisiert und berichtet in einer 14-tägigen Magazinsendung sowie tagesaktuell auf ihrer Internetpräsenz unter www.HS-TV.de über regionale Themen.


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