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Dudenhofen
Dudenhofen – Stadt Dudenhofen – Informationen – Unternehmen – Dudenhofen
Herzlich willkommen auf der Seite über Dudenhofen. Der im Bundesland Rheinland-Pfalz liegende Ort erstreckt sich über eine Fläche von 12,96 Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von Dudenhofen liegt momentan bei ungefähr 5.780 womit die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei 446 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen RP. Der Verwaltungssitz von Dudenhofen befindet sich Konrad-Adenauer-Platz 6, 67373 Dudenhofen.
Zu erreichen ist diese auch über die Domain www.dudenhofen.de. Auf dieser Seite über Dudenhofen finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von Dudenhofen, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der umliegenden Region.
Weitere Informationen finden Sie auch über www.dudenhofen.de. Erreichen können Sie Dudenhofen über gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet 07 3 38 007. Die Gemeinde Dudenhofen liegt auf einer Höhe von 104 Metern über dem Meeresspiegel. Über die Koordinaten: 49° 19′ N, 8° 23′ O ist Dudenhofen auch erreichbar.
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Dudenhofen ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie ist Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde, zu der neben Dudenhofen die Ortsgemeinden Hanhofen und Harthausen gehören.
Dudenhofen liegt in der Region Pfalz.
Dudenhofen wurde im 7./8. Jahrhundert von den Franken gegründet und erstmals 1156 in einer Urkunde Friedrich Barbarossas in der Schreibweise „Tutenhoven“ erwähnt. Seit 1392 ist die heutige Schreibweise nachgewiesen.
974 wurde durch Kaiser Otto II. die Gerichtsbarkeit über Dudenhofen als Ort des Speyergaus dem Bistum Speyer unterstellt. Bis zur Auflösung der bestehenden Herrschaftsverhältnisse 1797 durch den Anschluss an die französische Republik gehörte Dudenhofen zum Speyerer Hochstift.
Diese Zugehörigkeit war aber nicht immer unumstritten, seit ihrer politischen Unabhängigkeit 1294 beanspruchte die Stadt Speyer die Hoheit über Dudenhofen, versuchte aber nie, diesen Anspruch durchzusetzen.
Nach der französischen Herrschaft gehörte Dudenhofen zum Bezirksamt Speyer im „Bayerischen Rheinkreis“, aus dem nach dem Zweiten Weltkrieg der Landkreis Speyer hervorging, der 1969 aufgelöst und dem Landkreis Ludwigshafen, heute Rhein-Pfalz-Kreis, angeschlossen wurde.
Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: In Blau ein silbernes Kreuz, dessen oberer Arm verlängert und zu einer stilisierten Krümme rechtshin ausgezogen ist. Es wurde 1962 vom rheinland-pfälzischen Innenministerium genehmigt und geht zurück auf ein Gerichtssiegel aus dem Jahr 1744. Jedoch wurde das „krumme creutz“ bereits um 1715 auf Dudenhofener Grenzsteinen verwendet.
Zuvor war das Wappen schon 1845 eingeführt worden, allerdings mit den willkürlich festgelegten Farben Schwarz und Silber. Da der Ort lange zum Hochstift Speyer gehörte, wurden nun dessen Farben Silber und Blau gewählt. Die Flagge ist von Blau und Weiß geviert.
Partnergemeinde von Dudenhofen ist seit 1974 die südtiroler Gemeinde Martell.
Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen
Die Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen ist eine Verwaltungseinheit in der Rechtsform einer Gebietskörperschaft im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz. DerVerbandsgemeinde gehören vier eigenständige Ortsgemeinden an, der Verwaltungssitz ist in der Ortsgemeinde Dudenhofen, in Römerberg ist eine zweite Verwaltungsstelle eingerichtet worden.
Sie wurde zum 1. Juli 2014 aus dem freiwilligen Zusammenschluss der bisher verbandsfreien Gemeinde Römerberg und der gleichzeitig aufgelösten Verbandsgemeinde Dudenhofen neu gebildet.
Die bisherige Verbandsgemeinde Dudenhofen war 1971 im Rahmen der rheinland-pfälzischen Funktional- und Gebietsreform entstanden.
Zuvor galten im damaligen Regierungsbezirk Pfalz im Wesentlichen die aus der bayerischen Zeit (1816 bis 1946) stammenden Verwaltungsstrukturen. Die Gemeinde Römerberg, die am 7. Juni 1969 aus den ehemaligen Gemeinden Berghausen, Heiligenstein und Mechtersheim gebildet wurde, gehörte bisher keiner Verbandsgemeinde an.
Am 28. September 2010 erließ die Landesregierung das „Erste Gesetz zur Kommunal- und Verwaltungsreform“ mit dem Ziel, Leistungsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Verwaltungskraft der kommunalen Strukturen zu verbessern.
Für Verbandsgemeinden wurde festgelegt, dass diese mindestens 12.000 Einwohner (Hauptwohnung am 30. Juni 2009) umfassen sollen, für verbandsfreie Gemeinden war die Einwohnerzahl auf 10.000 festgelegt worden. Die sogenannte Freiwilligkeitsphase endete am 30. Juni 2012.
Alle beteiligten Kommunen vereinbarten am 28. Juni 2012 die freiwillige Bildung der neuen Verbandsgemeinde. Das entsprechende Landesgesetz wurde am 8. Mai 2013 beschlossen.
Das Land gewährt der neuen Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen aus Anlass ihrer freiwilligen Bildung eine einmalige einwohnerbezogene Zuweisung in Höhe von 1.082.100 Euro.
Darüber hinaus erhält die Ortsgemeinde Römerberg eine Zuweisung in Höhe von 970.000 Euro, die Ortsgemeinde Dudenhofen in Höhe von 605.000 Euro, die Ortsgemeinde Hanhofen in Höhe von 250.000 Euro und die Ortsgemeinde Harthausen in Höhe von 320.000 Euro.
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