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 Paul Huber

Rheinmünster ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Rastatt.

Rheinmünster liegt im Oberrheingraben zwischen Baden-Baden und Bühl. Noch sind die einzelnen Teil-Gemeinden nicht zusammengewachsen und bilden so kein einheitliches Siedlungsgebiet.

Die vom Rhein durchflossene Oberrheinische Tiefebene ist ein 300 km langes und bis zu 40 km breites Tiefland zwischen den Städten Frankfurt am Main und Basel. Sein südwestliches Viertel liegt im Elsass mit den Hauptorten Straßburg und Colmar. Der südlichste Teil befindet sich in der Nordwestschweiz mit der Stadt Basel. Die Ebene ist der morphologische Ausdruck der bedeutendsten geologischen Struktur im südwestlichen Mitteleuropa - dem Oberrheingraben.

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Der Oberrheingraben ist das zentrale Segment einer Grabenbruchzone, die sich von der Nordsee bis in das westliche Mittelmeer erstreckt. Ursache für die Entstehung der Grabenzone waren Zugspannungen in Erdkruste und Erdmantel (Passives Rifting).

Die Spannungen riefen eine Dehnung und Ausdünnung der Erdkruste hervor. Infolge der Ausdünnung senkte sich die Erdoberfläche in der Grabenzone ab. Dagegen wölbte sich die Kruste-Mantelgrenze (Moho) auf.

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Im Oberrheingrabengebiet wurden zeitgleich die Gebiete westlich und östlich zu den Grabenschultern von Vogesen, Pfälzer Wald, Odenwald und Schwarzwald emporgehoben. Ein Teil des entstandenen Reliefs wurde durch Sedimentation in den abgesunkenen Graben und Erosion der gehobenen Schultern ausgeglichen.

Die früher vertretene These, das eine subkrustale Wärmequelle (Plume) für die Entstehung des Oberrheingrabens verantwortlich ist (Aktives Rifting), ist nach neueren Befunden aus der Geophysik und Geodynamik nicht haltbar.

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Die Entwicklung des Oberrheingrabens begann vor ca. 35 Millionen Jahren. Sie verlief im wesentlichen in zwei Phasen. In Phase I zwischen 35 und 20 Millionen herrschte in Mitteleuropa ein Dehnungsregime.

Die Dehnung wurde im Oberrheingrabengebiet an bereits vorhandenen Verwerfungen lokalisiert. Es kam über die gesamte Länge des Grabens zwischen Frankfurt und Basel zu einer Absenkung der Erdoberfläche und Ablagerung von Sedimenten. Die randlichen Gebiete hoben sich zu Grabenschultern heraus.

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Mit dem Übergang in Phase II wurde die Dehnung durch ein Blattverschiebungsregime abgelöst. Die Gebiete westlich des Oberrheingrabens (Frankreich und Pfalz) verschoben sich relativ zu den rechtsrheinischen Gebieten nach Südwesten. Die weitere Absenkung im Graben beschränkte sich auf das Grabensegment nördlich der Stadt Karlsruhe.

Dagegen unterlagen die anderen Grabenabschnitte mitsamt den randlichen Schultern der Hebung und Erosion. Das Blattverschiebungsregime ist heute weiterhin aktiv.

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Allerdings hat sich in jüngerer geologischer Vergangenheit die Größe und Ausrichtung der Spannungen in der Erde geringfügig geändert, sodass wieder Sedimentation im gesamten Graben stattfindet.

Der Oberrheingraben ist ein Gebiet erhöhter Seismizität. Die Erdbeben sind im allgemeinen von geringer Magnitude und Intensität (gemäß der MSK-Skala).

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Es kommt durchschnittlich alle paar Monate zu einem Erdbeben der Magnitude 3, das von Menschen in der unmittelbaren Umgebung des Epizentrums gespürt werden kann. Ungefähr alle 10 Jahre sind überregional wahrnehmbare, seismische Erschütterungen mit Magnituden > 5 und leichte Schäden zu erwarten.

Eine Ausnahme stellt die Region um Basel und dem angrenzenden Schweizer Jura dar. Dort traten in Mittelalter und Neuzeit Erdbeben mit zerstörerischen Auswirkungen auf (z. B. Basler Erdbeben von 1356).

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Es wird vermutet, dass diese Erdbeben mit der andauernden Überschiebung des Schweizer Juras auf den südlichen Oberrheingraben in Verbindung stehen.

Erdbeben werden in weiten Bereichen des Oberrheingrabengebietes bis in Tiefen von ca. 15 km ausgelöst. Zu größeren Tiefen verformen sich die Gesteine aufgrund der hohen Temperaturen durch raumgreifendes Kriechen. Ein Versatz von Gesteinsschichten entlang von Verwerfungen, der eine Voraussetzung für das Auftreten von Erdbeben ist, findet im Oberrheingrabengebiet ab Tiefen von 15 km nicht mehr statt.

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In Südwestdeutschland mit dem Oberrheingrabengebiet sind Überreste einstiger Vulkane weit verbreitet (z. B Kaiserstuhl, Hegau, Schwäbischer Vulkan, Steinsberg, Katzenbuckel). Die meisten Vulkanite sind um die 40 Millionen Jahre alt. Ein zweiter vulkanischer Höhepunkt war vor 18 bis 14 Millionen Jahren. Die Magmen stammen fast ausschließlich aus einem bis zu 2 % aufgeschmolzenen Teilbereich des Erdmantels (Asthenosphäre).

Er befindet sich unter Südwestdeutschland in Tiefen von über 70 km. Die Magmen stiegen aus diesen Tiefen nahezu unverändert bis an die Erdoberfläche auf und erstarrten vorwiegend als Nephelinite und Melilithite. Nur lokal entwickelten sich beim Aufstieg andere Magmenzusammensetzungen (z. B. am Kaiserstuhl).

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Eine Grabenbildung kann durch die Ausdünnung der Erdkruste zur Entstehung thermischer Anomalien im Erdmantel führen. Die Anomalien rufen die Produktion magmatischer Schmelzen und Vulkanismus an der Erdoberfläche hervor.

Jedoch entstand im Oberrheingrabengebiet keine solche thermische Anomalie, weil der Erdmantel durch die langsam erfolgte Dehnung bei seinem Aufstieg abkühlte. Es wird eher ein Zusammenhang zwischen dem Vulkanismus und der Entstehung der Alpen vermutet, weil bedeutende geologische Ereignisse im Alpenraum mit den Höhepunkten vulkanischer Aktivität in Südwestdeutschland zeitlich zusammenfielen.

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Die wichtigsten Zahlen zum Oberrheingaben
- Dehnung der Erdkruste in WNW-OSO-Richtung von 6 bis 8 km
- Seitenverschiebung der linksrheinischen Gebiete nach Südwesten vermutlich < 5 km.
- Absenkung der Erdoberfläche im Graben bis ca. 3,5 km, vollständig aufgefüllt mit Sedimenten
- Aufwölbung der Kruste-Mantelgrenze von anfänglich 30 auf 25 bis 26 km
- Anhebung der Grabenschultern bis zu 2,5 km
- Erodierte Gesteinssäule auf den Grabenschultern bis zu 1,5 km

Zwei bedeutende deutsche Wirtschaftsregionen liegen in der Oberrheinischen Tiefebene, das Rhein-Neckar-Dreieck mit Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg sowie das Rhein-Main-Gebiet mit Frankfurt, Mainz und Wiesbaden.

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Aber auch um Karlsruhe, Straßburg, Freiburg im Breisgau und Basel haben sich städtische Verdichtungsräume gebildet, die Bestrebungen Auftrieb gegeben haben, eine Europäische Metropolregion "Städtenetz am Oberrhein" zu bilden. Der Bereich befindet sich in der sogenannten "Blauen Europa-Banane" von London nach Mailand, eine besondere Wachstums- und Entwicklungszone.

Die Gemarkung der Gesamtgemeinde grenzt im Norden an die Gemeinden Hügelsheim und Sinzheim, im Osten an Bühl und im Süden an Lichtenau/Baden. Im Westen wird die Gemarkung durch den Rhein begrenzt, der gleichzeitig auch Landes- und Bundesgrenze ist. Die elsässische Nachbargemeinde ist Drusenheim. Eine Fähre - die Drusus - verbindet die Nachbarn.

Die Gemeinde entstand am 1. Oktober 1974 durch den Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Schwarzach mit Hildmannsfeld, Greffern, Stollhofen und Söllingen.Der Gemeindename stammt von dem in Söllingen aufgewachsenen Pfarrer Karlheinz Willmann und wurde in einem Wettbewerb ermittelt.

 

Er spiegelt zwei der wichtigsten historischen Einflüsse wider: Die Schwarzacher Abtei der Benediktiner, im Jahre 1803 säkularisiert, und den Rhein, der die Gemarkung nach Westen begrenzt.

Bis 1998 war der gemeinsame Gemeinderat noch paritätisch nach Ortschaften besetzt. Ortschaftsräte und Ortsvorsteher auf Ortschaftsebene. Dem Gemeinderat gehören neben dem Vorsitzenden und Bürgermeister 18 Mitglieder an, neun von der CDU, fünf gehören der SPD an und vier Gemeinderäte stellen die Unabhängigen Bürger.

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Dass der Rhein zwar eine Gemarkungsgrenze aber keine Beziehungsgrenze darstellt, bezeugen die freundschaftlichen Verbindungen zum Partnerschaftsverband Sère et Garon in Südfrankreich. 1993 reaktiviert geht die Partnerschaft auf Kontakte der damaligen Gemeinde Stollhofen zur Gemeinde Castelmayran seit dem Jahre 1956 zurück.

Der „Place de Saint Nicolas de la Grave“ in Schwarzach und der „Place de Castelmayran“ in Stollhofen sind Ausdruck des europäischen Gedankens und einer lebendigen und ehrlichen Freundschaft zum Nachbarn Frankreich.

Das Münster Schwarzach bei Rheinmünster ist die ehemalige Klosterkirche der ehemaligen Benediktinerabtei Schwarzach, die 826 zum ersten Male urkundlich erwähnt wird. Ab wann der Ort Schwarzach am Kloster entsteht, lässt sich nicht zweifelsfrei feststellen.

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Als die Benediktiner das Kloster an der schwarzen Ache gründeten, gab es Schwarzach noch nicht. Das Münster in Schwarzach ist nicht zu verwechseln mit der Benediktinerabtei Münsterschwarzach in Bayern.

Das heute erhaltene, 1220 bis 1225 erbaute Kirchengebäude ist bereits die vierte Kirche an dieser Stelle. Von der ehemaligen Klosteranlage sind nur noch einige Verwaltungs- und Wirtschaftsgebäude mit dem Klosterportal aus den Jahren 1761 bis 1790 vorhanden.

Die romanische Säulenbasilika vereinigt heute vier Baustile. Neben der ursprünglichen, immer noch prägenden Romanik finden sich gotische Spitzbögen am Schallfenster im Turm und den Arkaden der Vierung.

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Teile des Chorgestühles stammen aus der Renaissance, während aus dem Barock der monumentale Altar im linken Querhaus und die Orgel auf der Westempore stammt. Das Beinhaus, auch neulateinisch das Ossarium, die Ossuarien (nach französisch Ossuaire), ist ein überdachter Raum, in dem sich Gebeine von Toten befinden.

Im Judentum werden auch Knochenkästen aus Stein als Ossuarien bezeichnet. Diese wurden zur Zeit des oberirdischen Begräbnisverbots in der Zeit bis ca. 1200 überwiegend in unterirdischen Katakomben aufgestellt, spielen jedoch seit der Beginn der Erdbestattungen innerhalb dieser Glaubensrichtung keine Rolle mehr.

Die Anlage von Ossuarien hat verschiedene Gründe. Teils handelt es sich um Sammelstellen für die Gebeine aus Friedhöfen, auf denen Platz für weitere Bestattungen geschaffen werden musste, wozu bereits belegte Grabfelder neu belegt wurden, siehe dazu: Umbettung. Teilweise spielen für die Errichtung bzw. die Verwendung von Ossuarien auch religiöse Gründe eine Rolle.

Vielfach findet man das Beinhaus in Kombination mit einer Friedhofskapelle. Speziell in dieser Form wird das Beinhaus auch als Karner bezeichnet, dem im österreichischen Raum sowie auch in Bayern üblichen Ausdruck. Dort gibt es bedeutende Beinhäuser in Hartberg und Mistelbach, aus dem 12. Jahrhundert, und in Tulln aus dem 13. Jahrhundert.

In Lothringen gibt es Beinhäuser beispielsweise in einer zum Friedhof offenen Krypta unter der Kirche von Vintrange (2. Foto) und in Schorbach im Bitscher Land in einem Haus mit offenen romanisch wirkenden Säulenarkaden vor dem Westportal der Kirche.

Häufig sind christliche Beinhäuser dem Hl. Michael geweiht. Sie können zweistöckig erbaut oder auch später aufgestockt worden sein. Im oberen Raum befindet sich häufig eine Andachtskapelle.

Baden-Airpark (Regionalflughafen, Flugmuseum, Denkmal)
Der Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden auch als Baden-Airport bezeichnet (IATA-Code FKB, ICAO-Code EDSB) ist ein ehemaliger kanadischer Militärflughafen südwestlich von Rastatt und westlich von Baden-Baden an der französischen Grenze in der Nähe des Ortes Rheinmünster-Söllingen. Er ist Teil des Baden-Airpark.

Der Bekanntheitsgrad des Flughafens stieg im Zusammenhang mit den seit 2004 eingerichteten Linienflügen der Fluggesellschaft Ryanair. Mit 712.000 Passagieren im Jahr 2005 ist der Flughafen mittlerweile der zweitgrößte in Baden-Württemberg und auf Platz 18 in Deutschland. Am 19. September 2005 wurde das neue Terminal am Flughafen mit erweitertem Vorfeld eröffnet.

Die derzeitige Passagierkapazität beträgt 1,5 Mio; das Abfertigungsgebäude kann je nach Bedarf beidseitig angebaut werden.[1] 2005 zählte man 711.898 Passagiere. Ryanair fliegt täglich nach London-Stansted, Barcelona (Girona) und nach Rom-Ciampino.

Ab April 2006 ist Dublin als neues Ziel nonstop mit Ryanair zu erreichen. Die dba fliegt mit Maschinen vom Typ Fokker 100 welche im Wetlease von der Germania gechartert sind (im Regelfall; Ausnahme dba eigene Boeing 737-300)bis zu drei mal täglich nach Berlin-Tegel.

Ab Winterflugplan 2005 ist auch eine Boeing 737-800 der Hapagfly fest am Flughafen stationiert. Sie fliegt in erster Linie Charterziele in Europa an. Zu den weiteren Chartergesellschaften in FKB zählen Kuban Air mit den Zielen Kaliningrad, Sotschi und Krasnodar, Hamburg International mit den Zielen Konstanza, Palma de Mallorca und Heraklion, Tunisair mit dem Ziel Monastir, Sky Airlines mit dem Ziel Antalya, Pegasus Airlines mit dem Ziel Antalya, Air VIA mit dem Ziel Varna, Condor mit dem Ziel Antalya.

Eine Frachtlinie der Nordic Solutions verbindet Malmö mit dem Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden. Bus: Ein Shuttle verkehrt tagsüber zwischen dem Flughafen und dem Bahnhof Baden-Baden. Außerdem fährt die Linie 140 der BBK (Busse und Bahnen Kurpfalz GmbH) als Hahn-Express bis zu viermal täglich von Ludwigshafen über Mannheim, Heidelberg und Karlsruhe-Durlach von und zum Flughafen.

Die Baden-Airpark GmbH ist eine 66,6% Tochtergesellschaft der Flughafen Stuttgart GmbH, die zu jeweils 50% der Stadt Stuttgart und dem Land Baden-Württemberg gehört. Die restlichen Anteile werden von den Umlandgemeinden, sowie den Städten Karlsruhe und Baden-Baden ghalten.

Die Wirtschaft Rheinmünsters wird durch eine Niederlassung des amerikanischen Chemiekonzerns Dow Chemical geprägt. Historisch waren Schifffahrt, Fischerei und Landwirtschaft von großer Bedeutung. Die kanadische NATO-Basis (Gemarkungen Hügelsheim, Rheinmünster) stellte bis zum Abzug der Streitkräfte im Jahre 1993 gleichfalls einen wichtigen Faktor dar. Der privatwirtschaftlich betriebene Baden-Airpark - Flughafen und Gewerbezentrum zugleich - kann diese Lücke nicht füllen.


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