Rödermark

Rödermark – Stadt Rödermark – Informationen – Unternehmen – Rödermark

Herzlich willkommen auf der Seite über Rödermark. Der im Bundesland Hessen liegende Ort erstreckt sich über eine Fläche von 29,99 Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von Rödermark liegt momentan bei ungefähr 25.926 womit die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei 864 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen OF. Der Verwaltungssitz von Rödermark befindet sich in der Dieburger Straße 13–17, Postfach 11 20, 63304 Rödermark.

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Zu erreichen ist diese auch über die Domain www.roedermark.de. Der zuständige Regierungsbezirk für Rödermark ist der Regierungsbezirk Darmstadt. Rödermark grenzt an Dietzenbach, Rodgau, Eppertshausen, Messel Dreieich. Auf dieser Seite über Rödermark finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von Rödermark, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der umliegenden Region.

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Weitere Informationen finden Sie auch über www.roedermark.de. Erreichen können Sie Rödermark über gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet 06 4 38 012. Die Gemeinde Rödermark liegt auf einer Höhe von 142 Metern über dem Meeresspiegel. Über die Koordinaten: 49° 58′ N, 8° 49′ O ist Rödermark auch erreichbar. Desweiteren bestehen Partnerschaften von Rödermark mit Tramin in Südtirol/Italien, Saalfelden in Österreich und Ober-Roden und mit Bodajk in Ungarn.

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Rödermark ist eine Stadt im Kreis Offenbach, südlich von Frankfurt am Main und nördlich von Darmstadt.

Die Stadt ist von Grünzügen umgeben, die sich hauptsächlich im Gebiet der Rodau befinden. Die zugehörigen Siedlungsgebiete Bulau, Messenhausen und Waldacker haben vorwiegend Wohnfunktionen. Die nächsten Autobahnanschlüsse sind etwa sechs bis zehn Kilometer entfernt, der Rhein-Main-Flughafen ca. 25 Kilometer. Rödermark ist auf Grund der günstigen Lage des Bahnhofes Ober-Roden an mehrere Nahverkehrsstrecken der Deutschen Bahn AG angebunden.

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Rödermark grenzt im Norden an die Stadt Dietzenbach, im Osten an die Stadt Rodgau, im Süden an die Gemeinden Eppertshausen und Messel (beide Landkreis Darmstadt-Dieburg), sowie im Westen an die Stadt Dreieich. Rödermark besteht aus den fünf Stadtteilen Messenhausen mit 801 Einwohnern, Ober-Roden mit 12.656 Einwohnern, Urberach mit 11.728 Einwohnern, Waldacker mit 2922 Einwohnern und Bulau (Stand 31. Dezember 2005).

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Ober-Roden
Die bis 1977 eigenständige Gemeinde Ober-Roden ist heute der größte der vier Stadtteile. Durch die Suburbanisierung der 1960er und 1970er Jahre wurde Ober-Roden eine wichtige Wohngemeinde für Berufspendler.

Ober-Roden ist ein lokaler Knotenpunkt im Schienenverkehr. Hier treffen sich die nach Offenbach führende Rodgaubahn, die Dreieichbahn nach Dreieich-Buchschlag mit Anbindung nach Frankfurt/Main und Darmstadt sowie die Strecke nach Dieburg mit Anbindung nach Darmstadt und Aschaffenburg. Die Rodgaubahn ist seit Dezember 2003 Teil der S-Bahn Rhein-Main. Ober-Roden wurde zum Endpunkt der Linie S1, die von Wiesbaden über Frankfurt-Höchst, den Frankfurter Hauptbahnhof, den Citytunnel und Offenbach in den Rodgau fährt.

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In Zusammenhang mit den Plänen zur Regionaltangente West (RTW) gab es in der Vergangenheit Überlegungen, die Strecke der Dreieichbahn mit RTW-Zügen befahren zu lassen. Für Ober-Roden hätte dies eine direkte Schienenverbindung zum Flughafen Frankfurt bedeutet. Der dafür notwendige Streckenausbau ist mittelfristig allerdings nicht zu finanzieren und daher gegenwärtig im Generalverkehrsplan nicht enthalten.

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Urberach
Urberach war bis zum 31. Dezember 1976 eine eigenständige Gemeinde im damaligen Landkreis Dieburg. Seit Inkrafttreten der hessischen Gebietsreform am 1. Januar 1977 bildet Urberach einen Stadtteil von Rödermark und gehört seitdem zum Landkreis Offenbach. Trotzdem fühlen sich die Urberacher noch heute eher zu Dieburg und Darmstadt als zu Offenbach zugehörig.

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Gerade die Zusammenlegung mit Ober-Roden war für viele Urberacher schwer zu verdauen, herrschte doch eine traditionelle Antipathie gegenüber dem Nachbarort vor. Ausdruck fand dies zum Beispiel in der Positionierung des Kerbborsch (einer Strohpuppe, die während der Kerb an einem langen entholzten Baumstamm befestigt auf einen Stuhl gesetzt wurde), dessen Hinterteil stets Richtung Ober-Roden wies.

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Doch allen Ängsten zum Trotze entwickelte sich Rödermark in allen Stadtteilen gemeinsam zu einem attraktiven Wohn- und Lebensraum. Besonders die Neugestaltung eines Teiles des Ortskernes 2003/2004 und viele Geschäfte im Ortskern gepaart mit Großmärkten am Ortsrand, einem Hallenbad (das zur Zeit renoviert und umgestaltet wird), die Hügellage Bulau mit ihrem hohen Freizeitwert und ähnliches tragen zur Attraktivität des Ortes bei.

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Urberach war in der Vergangenheit ein Zentrum des Töpferhandwerkes. Ein Töpfermuseum, ein Töpfermarkt sowie das Tongefäß im Stadtwappen von Urberach erinnern an diese große Tradition.

Urberach ist seit 2002 Sitz der neu gegründeten Berufsakademie Rhein-Main.

Rödermark wurde am 1. Januar 1977 aus den bis zu diesem Zeitpunkt selbständigen Gemeinden Ober-Roden und Urberach gegründet. Am 23. August 1980 bekam Rödermark offiziell die Stadtrechte verliehen. Der Name geht auf eine spätmittelalterliche Waldmarkgenossenschaft (marca raodora) Rödermark zurück.

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Geschichte von Ober-Roden
Schon früh bestand im Ort ein Nonnenkloster, welches von Äbtissin Aba 786 dem Kloster Lorsch unterstellt wurde. Die Siedlung Rotaha wurde 790 erstmals in einer Schenkung an das Kloster Lorsch erwähnt. Aber auch am 22. April 791 schenkte ein fränkischer Adliger namens Erlulf seinen gesamten Besitz in Ober-Roden, Nieder-Roden und Bieber dem Kloster Lorsch.

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903 wurde das Kloster Rotaha als Besitzer des Lorscher Klosters bestätigt. Die Pfarrkirche in Ober-Roden ist wie das Kloster Lorsch dem heiligen Nazarius geweiht und war Mutterkirche für Urberach, Nieder-Roden, Messel und Dudenhofen.

Als Teil des Amtes Steinheim wurde das Dorf 1425 von den früheren Landesherren, den Herren von Eppstein an Kurmainz verkauft. Für die nächsten Jahrhunderte war der Erzbischof und Kurfürst von Mainz Landesherr.

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1576 bestanden hier 80 Haushaltungen, 1681 waren es nur noch 31 Haushaltungen und 117 Einwohner.

1786 wurde die Markgenossenschaft Rödermark unter den ihr angehörenden Gemeinden Ober- und Nieder-Roden, Urberach, Messel, Dietzenbach, Hainhausen, Jügesheim und Dudenhofen aufgeteilt.

Die Amtsvogtei Dieburg kam 1803 mit Ober-Roden nach der Säkularisation an Hessen. 1829 hatte Ober-Roden 1295 Einwohner. 1832 kam der Ort vom Landratsbezirk Langen zum Kreis Offenbach. Von 1874 bis 1977 gehörte die Gemeinde Ober-Roden zum Kreis Dieburg.

1896 wurde die Rodgaubahn von Offenbach am Main über Ober-Roden nach Dieburg und 1905 die Dreieichbahn über Urberach nach Sprendlingen gebaut.

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Die Gemeinde hatte 1939 3608 Einwohner. 1957 beschloss Messenhausen den Anschluss an Oberroden, nachdem es bereits seit 1821 der Bürgermeisterei angeschlossen war, aber einen eigenen Gemeindehaushalt behielt. 1977 wurde Ober-Roden im Zuge der hessischen Gebietsreform mit Urberach zu Rödermark zusammengeschlossen.

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Geschichte von Urberach
Urberach wurde erstmals 796 als Filiale von Ober-Roden in Anlehnung an den Lorscher Codex genannt. Der Ort wurde 1275 als Orbruch erstmals urkundlich erwähnt. Kurmainz erwarb im Spätmittelalter die Hoheit über Urberach, das Dorf gehörte zum mainzischen Amt Dieburg.

1280 gelangte ein Teil Urberachs als Lehen an Frankfurt.

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1305 gehörte ein Hof von Urbruch zu Ober-Roden.

1425 wurden Urbruch und Ober-Roden an den Erzbischof von Mainz verkauft.

1706 überließ der Mainzer Erzbischof Lothar Franz von Schönborn Urbarach dem Grafen Johann Philipp von Isenburg-Büdingen im Tausch gegen Weisenau und Hechtsheim. Urberach gehörte fortan zum Amt Philippseich, einer jüngeren Linie des Hauses Isenburg.

1786 wurde die Rödermark aufgelöst.

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Nachdem das Fürstentum Isenburg-Birstein 1816 aufgelöst wurde, fiel Urberach an das Großherzogtum Hessen und ist seitdem hessisch. 1821 wurde der Ort dem Landratsbezirk Offenbach zugeschlagen und 1832 dem Kreis Offenbach zugeteilt. In der Zeit von 1874 bis 1977 gehörte Urberach dem Kreis Dieburg an.

Die Einwohnerzahl steigt von 1488 Einwohnern 1861 auf 2807 im Jahr 1939 und 9558 Einwohner 1978. 1977 wurde Urberach im Zuge der hessischen Gebietsreform mit dem Nachbarort Ober-Roden zu Rödermark zusammengelegt.

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Geschichte von Messenhausen
Das Dorf wurde 1282 erstmals erwähnt. In der Folgezeit verliehen die Herren von Eppstein Messenhausen an verschiedene Adlige Familien. Bis zum Ende des alten Reiches 1806 waren die Herren von Frankenstein jahrhunderte Besitzer des Ortes. 1806 fiel der Ort an das Großherzogtum Hessen.

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1821 wurde Messenhausen der Bürgermeisterei Ober-Roden angeschlossen, behielt aber bis 1957 einen eigenen Gemeindehaushalt. 1957 schloss sich der Ort Ober-Roden an. Messenhausen hatte 1829 80 Einwohner und 1978 605. Im Jahre 1975 ging Urberach mit der Gemeinde Tramin in Südtirol/Italien eine Partnerschaft ein. Ein Jahr später verschwisterten sich die Gemeinden Saalfelden in Österreich und Ober-Roden. Rödermark beschloss dann 1992 eine Partnerschaft mit der Gemeinde Bodajk in Ungarn.

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