Steinmetz Rudolf Kuhn Langen

Rudolf Kuhn Steinmetz
Friedhofstraße 36 – 38
63225 Langen
Tel 06103 – 22311
 

Fax 06103 – 21031
Mail mail@grabmal-kuhn.de

Grabmal Kuhn 

Bestattungsinstitut Reinhard GbR Groß Zimmern

Beerdigungsinstitut Reinhard GbR
Brunnenstraße 13
64846 Groß Zimmern
Tel 06071 – 951149
 

Mobil 0170 – 2961797

Beerdigungsinstitut Reinhard Gross Zimmern

Bestattungsinstitut – Ritter GmbH Alzenau

Pietät – Ritter GmbH
Rodenbacher Str. 43
63755 Alzenau
Tel 06023 – 2039
 

Fax 06023 – 30778
Mail: info@pietät-ritter.de
Web: www.pietät-ritter.de

Pietät - Ritter Gmbh Alzenau

Bestattungen

Bestattungen Hanau 

Die ältesten Überlieferungen stammen aus Israel und wurden in den Höhlen von Qafzeh und Es Skhul entdeckt. Wissenschaftler schätzen das Alter auf 90.000 bis 120.000 Jahre. Diskutiert werden auch Bestattungen von Neandertalern mit einem Alter von ca. 70.000 Jahren. In der Historie finden sich die unterschiedlichsten Formen und Rituale der Bestattungen bzw. der Aufbewahrung des Leichnams. Die von den Ägyptern bekannte Mumifizierung ist heute genauso bekannt wie die bei uns übliche Bestattung in einem Sarg oder in einer Urne.

Bestattung Bruchköbel Bestattung Bruchköbel

Wobei der Begriff Bestattung erst seit dem 15. Jahrhundert belegt ist. Die Ursprüngliche Bedeutung von „etwas neben etwas anderes hinzusetzen“ oder „eine Statt geben“ setzte sich ab dem 17. Jahrhundert für das Bestatten der sterblichen Überreste durch. Der Begriff Begraben wurde zeitweise für die Beisetzung verwendet, konnte sich aber nicht durchsetzen. Heute verwenden wir Begriffe wie Bestatten, Beerdigen oder Beisetzen. Der Begriff Beerdigung entstammt der schon seit Jahrtausenden in verschiedenen Religionen umgesetzten Bestattungsform. Der Leichnam wird: „der Erde anvertraut, damit er wieder zu Erde werde, davon er genommen ist“.

Bestattungsinstitut Geißler Kleinostheim

In fast allen Überlieferungen wird auf die letzte Ölung oder die rituelle Waschung des Leichnams hingewiesen, der dann in

Leinentücher gewickelt und nach einer würdevollen Trauerfeier bestattet wird.

Die Verbrennung eines Leichnams war immer wieder umstritten. Sie wurde durch ein Dekret aus 789 von Karl dem Großen verboten, um 1794 wieder gefordert und erlaubt. Im Mittelalter diente der Feuertod als Todesstrafe, auch bekannt durch die Hexenverbrennungen. Das erste Krematorium, das der Verbrennung nach dem Ableben diente, wurde in Deutschland 1878 in Gotha eröffnet. Im Laufe der Zeit hat sich diese Form der Bestattung etabliert und ist in vielen Kulturen üblich. Nach einer Kremation bieten sich inzwischen die verschiedensten Möglichkeiten der Beisetzung oder Aufbewahrung der Asche. Friedhöfe waren früher Bestandteile der Klöster. Heut zu Tage hat jede Gemeinde mindestens einen Friedhof, ein abgegrenztes Gelände für die Bestattung von Toten und die daraus entstehenden Gedenkstätten / Grabmäler. Der erste Friedhof außerhalb einer Stadtmauer wurde 1715 in Bonn angelegt.

Pietät - Ritter Gmbh Alzenau

Die Beisetzung der Toten erfolgt heute immer in einem Sarg, was früher nur den Wohlhabenden vorbehalten war. Unsere Friedhöfe bieten die Möglichkeit der Beisetzung in einem Sarg oder in einer Urne. Wobei sich zeigt, dass die Urnenbeisetzung in der heutigen Zeit stark an Bedeutung gewonnen hat.