Augenoptik Kerschbaumer Schöneck

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Schöneck

Schöneck – Informationen Schöneck – Unternehmen Schöneck

 

Herzlich willkommen auf der Seite über Schöneck. Der im Bundesland Hessen liegende Ort erstreckt sich über eine Fläche von 21,49 Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von Schöneck liegt momentan bei ungefähr 11.903 womit die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei 554 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen MKK. Der Verwaltungssitz von Schöneck befindet sich Herrnhofstr. 8, 61137 Schöneck.

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Zu erreichen ist diese auch über die Domain www.schoeneck.de. Der zuständige Regierungsbezirk für Schöneck ist der Regierungsbezirk Darmstadt. Schöneck grenzt an Niddatal, Nidderau, Bruchköbel, Hanau, Maintal, Niederdorfelden und Karben. Auf dieser Seite über Schöneck finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von Schöneck, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der umliegenden Region.

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Desweiteren besteht eine Partnerschaft von Schöneck mit Schöneck/Vogtl. in Deutschland, mit Anould in Frankreich und mit Gyomaendrőd in Ungarn.

Weitere Informationen finden Sie auch über www.schoeneck.de. Erreichen können Sie Schöneck über gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet 06 4 35 026. Die Gemeinde Schöneck liegt auf einer Höhe von 141 Metern über dem Meeresspiegel. Über die Koordinaten: 50° 12′ 5″ N, 8° 51′ 15″ E ist Schöneck auch erreichbar.

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Die hessische Gemeinde Schöneck liegt im Main-Kinzig-Kreis.

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Schöneck grenzt im Norden an die Stadt Niddatal (Wetteraukreis), im Nordosten an die Stadt Nidderau, im Osten an die Stadt Bruchköbel, im Südosten an die Stadt Hanau, im Süden an die Stadt Maintal sowie im Westen an die Gemeinde Niederdorfelden und die Stadt Karben (Wetteraukreis).

Schöneck gliedert sich in die Ortsteile Büdesheim, Kilianstädten und Oberdorfelden.

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Büdesheim
Im Jahre 817 wird Büdesheim zum ersten Mal in alten Urkunden erwähnt. Dass das Gebiet schon in der Steinzeit, in der Bronzezeit und in der frühen Eiszeit bewohnt und bebaut war wird durch Ausgrabungen belegt. Auf „Chlodwig“, den Frankenkönig kann Büdesheims Entstehungsgeschichte zurückgeführt werden. Dieser beschenkte seine Edelleute mit Ländereien.

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Jedoch gingen diese Ländereien nicht wie im heutigen Sinne in das Eigentum der Beschenkten über, sondern blieben doch im Besitz des Fürsten. Auf der Nidderhalbinsel, die heute ein Park mit Schloss ist, errichtete einer dieser beschenkten Fürsten mit Namen „Bodo“ einen Herrensitz. Um das Jahr 1000 war Kaiser Heinrich II. der Lehensherr.

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Er schenkte es im Jahre 1015 dem Kloster zu Bamberg. Dieser neue Herrensitz bekam den Namen des Herren „Heim des Bodo“, „Buodenesheim“. Später erst entwickelte sich daraus Büdesheim. Als die zerstreut wohnende Bevölkerung gezwungen wurde, um den Herrensitz zu siedeln, entstanden, die ersten Anfänge eines Dorfes.

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Dort zogen Benediktinermönche vom Kloster Bamberg ein. Diese erbauten das alte Schloss in Hufeisenform. Im Jahre 1554 kam das Schloss samt Gut in die Hände des Burggrafen von Friedberg. Dieser war ein Anhänger der Reformation und führte das neue Bekenntnis in Büdesheim ein. Die Gemeinde hatte damals 395 Einwohner.

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Die Bevölkerung musste während des 30-jährigen Krieges mehrmals in der festen Burg Friedberg Schutz vor den mordenden und plündernden Horden suchen. Das erste Schulhaus in der Kirchgasse wurde damals zerstört. Diese Zeit sollen nur drei Familien überlebt haben.

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Der Siebenjährige Krieg und die französischen Revolutions- und Napoleonkriege erfordeten schwere Opfer. Zehn Büdesheimer Bürger ließen im Jahre 1812 unter Napoleon auf Russlands Eisfeldern ihr Leben. Vielseitigen Beschäftigungen ging die meist bäuerliche Bevölkerung nach.

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Es gab Flachsspinner, Leinenweber, Strumpfweber und viele andere damals übliche Handwerker. Im Jahre 1869 kam das Schlossgut Büdesheim in die Hände des Herrn Dr. Berna, der schon fünf Jahre später starb. Seine Gattin vermählte sich im Jahre 1884 mit dem Grafen von Oriola.

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1885 ließ dieser das neue Schloss erbauen. Graf Waldemar von Oriola, war ein Enkel des berühmten deutschen Dichterpaares Bettina von Arnim (von Brentano) und Achim von Arnim. Eine Tochter von Beiden, Maxe (Maximiliane) von Arnim, war die Mutter des Grafen die einen Grafen Oriola aus portugiesischem Adel heiratete. Oft war diese Maxe Gräfin Oriola Gast ihres Sohnes Waldemar auf Schloss Büdesheim.

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Der Graf wurde unter Kaiser Wilhelm Mitglied des Reichstages. Auf dem Büdesheimer Friedhof ruhen die sterblichen Überreste des Grafen und der Gräfin im Mausoleum.

Die Eisenbahnstrecke von Stockheim nach Bad Vilbel wurde in den Jahren 1905 – 1907 erbaut. Büdesheim erhielt sehr frühzeitig (1911) eine Wasserleitung und 1914 ein elektrisches Lichtnetz. In Büdesheim brachte der erste Weltkrieg wirtschaftlichen Stillstand und große Opfer an Gut und Blut.

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Während des Zweiten Weltkrieges erging es Büdesheim ebenso. Über 100 Personen aus Frankfurt und Hanau kamen durch die in den letzten Kriegsmonaten erfolgte Evakuierung der Stadtbevölkerung nach Büdesheim. Einen weiteren Zuwachs von über 600 Personen brachte die Massenaustreibung Deutscher aus den Ostgebieten.

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Inzwischen haben viele dieser Neubürger ihre zweite Heimat in Büdesheim gefunden. Die alte, baufällige Holzbrücke wurde im Jahre 1950 durch eine Stahlbetonbrücke ersetzt. In die Dorfmitte wurde ein neuzeitliches Feuerwehrhaus an zentraler Stelle gebaut. Ein moderner Sportplatz wurde am Talacker errichtet, um auch den Wünschen der Jugend Rechnung zu tragen.

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Kilianstädten
Diese Gegend war, wie zahlreiche Funde von Gräbern aus der Bronzezeit beweisen, bevor der Erbe Karl des Großen, nämlich Ludwig der Fromme, seinem getreuen Aeckard das Lehen „Stetin“ im Jahre 839 überließ, bereits weitläufig bevölkert. Die Gemarkung war schon während der Römerzeit, vor allem durch eine Heerstraße, die Hohe Straße, in die geschichtlichen Ereignisse verstrickt. Davon zeugt ein aus dieser Zeit stammender, heute noch zu sehender, gemauerter Brunnen; der sogenannte „Borntaler Keller.“ Kilianstädten wird aber erst durch die genannte Schenkung Ludwigs des Frommen im Jahre 839 erstmalig urkundlich erwähnt. Verschiedene Namen weisen spätere Urkunden auf, beispielsweise Kilionsteiden (1290) und Kyliansteden (1320), später auch Kilgenstaden.

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Kilianstädten zählte im Hochmittelalter zum Herrschaftsgebiet der Herren von Hanau. Die Gemeinde trafen die vielen Fehden des Spätmittelalters; so brachte die Zeit der Glaubenskriege ebenfalls viel Elend und Not in die Wetterau.

Das blühende Dorf hatten die Durchzüge der verschiedensten Truppen von 1.080 Einwohnern durch Einquartierungen, Plünderungen und Brandschatzungen zu einem Trümmerfeld gemacht. Ersichtlich ist, aus Erhebungen des Amtes Büchertal, zu dem Kilianstädten gehörte, dass um dese Zeit nur noch sieben Häuser bewohnbar waren.

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Kilianstädten wurde von den übrigen ca. 100 Bewohnern, die zum größten Teil noch Witwen waren, nur sehr langsam wieder aufgebaut. Nicht wiedererrichtet wurde das ehemalige Oberdorf um den jetzigen Friedhof, auf dem bis vor wenigen Jahren eine 1000-jährige Linde stand. Dies entsprang wahrscheinlich dem Sicherheitsbedürfnis der durch den langen Krieg verängstigten Bewohner.

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Die neue Siedlung wurde jedenfalls im Norden durch den Haingraben, im Süden durch den Steinbachgraben begrenzt und zusätzlich durch zwei feste Tore, die Unter- und die Oberpforte geschützt. Alsdas Geschlecht der Herren von Hanau im Jahre 1736 ausstarb, kam Kilianstädten in den Besitz der Landgrafen von Hessen-Kassel.

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Die Einwohner Kilianstädtens lebten bis zum 19. Jahrhundert überwiegend von Ackerbau und Viehzucht. Dies änderte sich, als die Eisenbahnlinie Frankfurt – Stockheim im Jahre 1900 gebaut wurde. Kilianstädten wurde im Zuge ihrer Linienführung Bahnstation. Die Städte Frankfurt und Hanau waren jetzt bequem und schnell zu erreichen. Viele Bauern und landwirtschaftliche Arbeiter gingen deshalb in die Industriebetriebe dieser Städte.

Bis heute hat diese Entwicklung angehalten. Weitgehend ist Kilianstädten eine Arbeiterwohnsitzgemeinde. Ständig ist der Anteil der bäuerlichen Bevölkerung zurückgegangen. In der Hanauer Straße wurde im Jahre 1894 eine neue Schule erstellt, da die im Jahre 1843 im Hüttenberg erbaute zu klein geworden war.

Durch den stetigen Bevölkerungszuwachs musste diese Schule im Jahre 1912 schon wieder erweitert werden. Der Aufbau in der Gemeinde ging durch den Ersten Weltkrieg, der auch in Kilianstädten einen hohen Blutzoll forderte, und durch den Umsturz im Jahre 1918 zunächst zurück. Die gemeindeeigene Wasserversorgungsanlage wurde 1926 fertiggestellt.

Dass die Einwohnerzahl von 1.809 im Jahre 1939 bis 1963 auf 3.100 empor schnellte, bewirkte der Zustrom von Heimatvertriebenen. Eine verstärkte kommunale Tätigkeit löste dieser Umstand aus, eine neue Wassergewinnungsanlage musste gebaut und die Kanalisation erweitert werden.

Eine neue Volksschule wurde 1961 errichtet. In Kilianstädten wurde 1962 mit der Errichtung einer Bundeswehrgarnison begonnen. Die neu gebaute Volksschule wurde in den folgenden Jahren erweitert, eine Sportanlage und eine Kläranlage gebaut.

Oberdorfelden
Dem berühmten Kloster Lorsch an der Bergstraße entstammt die erste urkundlich gesicherte Nachricht vom Bestehen Dorfeldens. Das Kloster erhielt am 30. August des Jahres 768 ein Geschenk des Franken Isinhart. 10 Morgen Ackerland wurden dabei im Dorfe Turinvelde an das Kloster übergeben. Diese Nachricht ist unter den 3.600 Urkunden in der Lorscher Handschrift eine der frühesten. In Oberdorfelden (erstmals 1268) und in Niederdorfelden (erstmals 1276) hat man seit dem 13. Jahrhundert Dorfelden unterschieden.

Die beiden Orte bilden weiterhin allerdings ein gemeinsames Kirchspiel. Die Pfarrei gehörte bis zur Reformation zum Verwaltungsbezirk des Dekanates Roßdorf. Die erstmals genannte Pfarrkirche lag dabei in Oberdorfelden, während Niederdorfelden nur eine Filialkirche mit einer Kapelle besaß.

Nach Auffassung der Historiker ist in den Ortsnamen ein alter, heute nicht mehr gebräuchlicher Personenname „Toro“ oder „Doro“ enthalten, der eine Abkürzung des Namens „Dorolf“ darstellt.Jedoch könnte der erste Namensteil auch dem heutigen Wort „dürr“ entstammen, das früher „durri“ oder „dorre“ gesprochen wurde.

Der Name musste dann ursprünglich „am dürren Felde“ bedeutet haben. Die Geschichtsüberlieferung setzt nach längerer Lücke erst im 12. Jahrhundert wieder ein.

Dass das Stift St. Alban in Mainz um 1130 Einkünfte in Dorofelden besaß ist aus einer Nachricht dieser Zeit zu entnehmen. Eine zweite Macht in diesem Gebiet erscheint etwa zur gleichen Zeit: Die Herren von Dorfelden, Vorfahren des späteren Grafen von Hanau. Um das Jahr 1166 wird Konrad von Dorfelden als Zeuge in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. (Barbarossa) zugunsten des benachbarten Klosters Ilbenstadt benannt.

Es gelang den Herren von Dorfelden schon bald nach ihrem ersten Auftreten, vermutlich um 1170, festen Fuß im Gebiet um Hanau zu fassen. Das Staatswesen der Herrschaft Hanau hatte sich um 1300 so weit gefestigt, dass die früher rechtslos nebeneinander verstreuten Einzelbesitzungen in zusammenhängende und fest formierte Verwaltungsbezirke, in Ämter zusammengefasst wurden.

Das Amt Büchertal bildete sich (nach den Orten Wachen- und Mittelbuchen genannt) um Hanau. Als nordwestlicher Grenzort wurde zu ihm auch Oberdorfelden bezogen.

Die Einführung der Reformation, die schon um 1523 im Hanauer Land begann brachte eine bedeutsame Wandlung.Dem lutherischen Bekenntnis schloss sich die Pfarrgemeinde an und der 1548 wagte es Pfarrer Reinhardus mit 14 benachbarten Amtsbrüdern, eine Eingabe an den Grafen Hanau mit der Bitte um Erhaltung dieses Bekenntnisses zu richten. 1562 verkaufte das Alban-Stift in Mainz dem Grafen von Hanau sein Patronatsrecht in Oberdorfelden. Dann, später wurde wie in den übrigen Orten der Grafschaft auch, das reformierte Bekenntnis eingeführt. 1763 ist die alte romanische Pfarrkirche, die anscheinend in gotischer Zeit umgebaut worden war, durch einen Neubau ersetzt worden. Eine allmähliche Straffung der Staatsgewalt und ihrer Hoheitsrechte setzte sich seit dem späteren 16. Jahrhundert in der Hand des Landesherrn und der gräflichen Regierungsbehörde ein, die sich auch im Bereich der kommunalen Selbstverwaltung auszuwirken begann. Sie wurde allerdings nicht völlig unterdrückt. Die jährlich gewählten Bürgermeister blieben neben dem Schultheißen als dem Beamten des Landesherrn als Vertreter der Gemeinden weiterhin in der Dorfverwaltung tätig.

Unter den Wirren des Dreißigjährigen Krieges, hatte auch Oberdorfelden zu leiden. Als die Festung Hanau 1629 in schwedischer Hand zu einem wichtigen Objekt der Kriegsführung wurde, wurde das Büchertal und seine Umgebung besonders betroffen. Es erhielt nach dem Übergang des Hanauer Landes an die Landgrafen von Hessen-Kassel (1736) eine gewisse Sonderstellung, die ihm wirtschaftlich und kulturell förderlich waren.

Die Grafschaft unter Führung der Hanauer Bürgerschaft spielte in den Revolutionsjahren von 1830 und 1848 eine bedeutsame Rolle im Verband des hessischen Kurfürstentums. Trotz der Nähe der Großstadt Frankfurt hatte sich das weitere Wachstummaß voll vollzogen. Durch die Ansiedlung von Nebenerwerbssiedlungen südlich der Eisenbahnlinie erhöhte sich erst Ende der sechziger Jahre dieses Jahrhunderts die Einwohnerzahl von Dorfelden um das Dreifache.

Mit dem 01.01.1971 beginnt die Geschichte der neuen Gemeinde Schöneck. Für einen Zusammenschluss hatten sich die Gemeindekörperschaften aller drei, ehemals selbständigen, Gemeinden ausgesprochen. Durch eine Bürgerbefragung wurde der Name der neuen Gemeinde gefunden.

Der Ortsteil Kilianstädten feierte im Jahre 1989 seinen 1150. Geburtstag. Der Ortsteil Büdesheim konnte 1992 auf eine 1175-jährige Geschichte zurückblicken.


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