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Nidderau
Nidderau – Informationen Nidderau – Unternehmen Nidderau
Herzlich willkommen auf der Seite über Nidderau. Der im Bundesland Hessen liegende Ort erstreckt sich über eine Fläche von 46,73 Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von Nidderau liegt momentan bei ungefähr 19.894 womit die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei 426 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen MKK. Der Verwaltungssitz von Nidderau befindet sich Am Steinweg 1, 61130 Nidderau.
Zu erreichen ist diese auch über die Domain www.nidderau.de. Der zuständige Regierungsbezirk für Nidderau ist der Regierungsbezirk Darmstadt. Nidderau grenzt an Karben, Niddatal, Altenstadt, Limeshain, Hammersbach, Bruchköbel und Schöneck.
Auf dieser Seite über Nidderau finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von Nidderau, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der umliegenden Region.
Weitere Informationen finden Sie auch über www.nidderau.de. Erreichen können Sie Nidderau über gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet 06 4 35 021. Die Gemeinde Nidderau liegt auf einer Höhe von 125 Metern über dem Meeresspiegel. Über die Koordinaten: 50° 15′ 0″ N, 8° 54′ 0″ E ist Nidderau auch erreichbar. Desweiteren besteht eine Partnerschaft von Nidderau mit Gehren in Thüringen.
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Die Stadt Nidderau liegt am nordöstlichen Rand des Rhein-Main-Gebiets im Main-Kinzig-Kreis, Hessen.
Nidderau ist die viertgrößte Stadt des Main-Kinzig-Kreises mit rund 19.972 Einwohnern (31. Dezember 2006). Die Stadt Nidderau entstand durch den Zusammenschluss der Stadt Windecken und der Gemeinde Heldenbergen im Zuge der Gebietsreform des Landes Hessen am 1. Januar 1970.
Aus diesem Grund setzt sich das Nidderauer Stadtwappen nur aus dem Windecker und Heldenberger Wappen zusammen. Später schlossen sich die Orte Erbstadt und Eichen an. Zum Schluss folgte Ostheim. Nidderau ist zur Zeit eine der am stärksten wachsenden Kommunen im Main-Kinzig-Kreis.
Die Stadt liegt geografisch in der Wetterau (gehört aber definitiv zum Main-Kinzig-Kreis), die hier in den Vogelsberg übergeht. Der Fluss Nidder gab der Stadt ihren Namen im Rahmen der Gebietsreform. Nidderau war in den Jahren 2004 und 2005 der sonnenreichste Ort in Hessen (mit 2014 Sonnenstunden im Jahr 2005).
Nidderau grenzt im Nordwesten an die Stadt Niddatal, im Norden an die Gemeinde Altenstadt (beide Wetteraukreis), im Osten an die Gemeinden Limeshain (Wetteraukreis) und Hammersbach, im Süden an die Stadt Bruchköbel sowie im Südwesten an die Gemeinde Schöneck.
Stadtgliederung:
* Heldenbergen * Windecken * Erbstadt * Eichen (Nidderau) * Ostheim (Nidderau)
Die amtliche Blasonierung des 1970 gestalteten Wappens lautet: „Im gespaltenen Schild vorn drei goldenen Sparren in Rot, hinten in Gold ein einköpfiger schwarzer Reichsadler am Spalt.“
In der Stadt Nidderau gibt es vier Grundschulen, die Grundschule Ostheim, die Albert-Schweitzer-Schule Nidderau im Ortsteil Heldenbergen, die Kurt Schumacher-Schule in Windecken und die Paul Maar-Schule in Eichen. Darüber hinaus gibt es mit der Johann Hinrich Wichern-Schule im Stadtteil Ostheim eine Schule für Lernhilfe und Sprachheilschule und in Heldenbergen die Bertha von Suttner-Schule, eine integrierte Gesamtschule für die Klassen 5 bis 10.
Die Nidder ist ein linker Nebenfluss der Nidda im Bundesland Hessen, Deutschland.
Die Nidder entspringt im Vogelsberg, am Rande der Herchenhainer Höhe (733 m ü. NN) im niederschlagsreichen Oberwald. Der kleine Bach fließt über Sichenhausen und Kaulstoß nahe an Gedern vorbei und wird vom Wasser aus dem Gederner See gespeist. In Hirzenhain fließt die Nidder durch einen Vorstau, der Teil eines Kraftwerkskomplexes ist. In Ortenberg-Lißberg fließt die Nidder am Ausgleichsweiher des Pumpspeicherwerk Ortenberg-Lißberg vorbei.
Das von der Nidder abgeleitete Wasser sowie der Hillersbach fließen ihr hinter dem Weiher zu. Vorbei am Naturschutzgebiet „Nidderauen“ bei Glauburg erreicht die Nidder Lindheim, wo der aus dem Büdinger Raum kommende Seemenbach mündet.
Mit der Unterquerung der A 45 erreicht die Nidder die Wetterau. Nach Altenstadt, Höchst und Eichen fließt die Nidder nach Nidderau. Der Name der Stadt wurde nach den Flussauen der Nidder gewählt. Weiter über Schöneck, an Niederdorfelden vorbei, fließt die Nidder Richtung Bad Vilbel und mündet beim Stadtteil Gronau in die Nidda.
Im Gegensatz zur künstlich begradigten und in ein „Korsett“ gezwungenen Nidda fließt die Nidder in den meisten Bereichen noch in ihrem ursprünglichen Flussbett. Dies sieht man besonders bei dem alljährlichen herbstlichen und winterlichen Hochwasser, bei dem die Nidder in vielen Abschnitten über die Ufer steigt und zwischen Altenstadt, Nidderau und Schöneck eine großflächige Seenplatte bildet.
Durch das zunehmende Umweltbewusstsein der Bevölkerung und den Bau von Kläranlagen ist der Fischbesatz der Nidder wieder sehr artenreich. Die Nidder weist im Verlauf größtenteils die Gewässergütestufe II auf.
Im Mittelalter hatte der Fluss eine wirtschaftliche Bedeutung durch Mühlen an seinem Lauf, z. B. in Eichen, Heldenbergen, Niederdorfelden oder Windecken. In Betrieb, allerdings ohne Wasserkraft ist noch in Schöneck die Philippi-Mühle und die Thylmann-Mühle, in denen Mehl gewonnen wird.
Zudem liegt bei Ortenberg-Lißberg das Wasserkraftwerk Lißberg. In Hirzenhain und am Hillersbach wird das Wasser aufgestaut, und das natürliche Gefälle wird zur Stromerzeugung genutzt. Der Ausgleichsweiher hinter dem Kraftwerk beherbergt eine Vogelinsel. Am Weiher wird auch ein Mühlgraben abgeleitet. Eine der Mühlen erzeugt auch Strom zum Eigenbedarf.
Im Tal der Nidder verlaufen auch Verkehrsströme: Zum einen nutzt die von Frankfurt am Main nach Glauburg-Stockheim, vor Jahren auch über Gedern, Grebenhain nach Lauterbach verlaufende Niddertalbahn den Platz für ihre Gleise; zum anderen folgen die B 521 sowie die B 275 im Verlauf vieler Kilometer ihrem Flussbett.
Bei Wanderern, Inline-Skatern und Radfahrern ist das Niddertal ebensfalls beliebt: Zum Großteil auf dem ehemaligen Bahnstreckenabschnitt von Glauburg nach Lauterbach verläuft der Vulkanradweg.
Der Landkreis Hanau war ein Landkreis im Südosten des heutigen Landes Hessen, der von 1821 bis 1974 existierte.
Der Landkreis Hanau wurde am 21. August 1821 durch ein Edikt des hessischen Kurfürsten Wilhelm II. gegründet. Er war Teil der Provinz Hanau, einer der vier Provinzen des Kurfürstentums.
Der neue Landkreis bildete den südlichsten Zipfel des Landes. Nur über den östlich angrenzenden Kreis Gelnhausen war er mit kurhessischem Gebiet verbunden. Im Norden und Süden lagen die hessendarmstädtischen Provinzen Oberhessen und Starkenburg, im Südosten das Königreich Bayern, im Westen das Herzogtum Nassau und die Freie Stadt Frankfurt.
Am 31. Oktober 1848 wurden die kurhessischen Provinzen und Kreise abgeschafft und durch Bezirke und Verwaltungsämter ersetzt. Hanau lag nun im Verwaltungsamt Hanau des Bezirks Hanau, die jedoch den gleichen Umfang wie der bisherige Kreis und die bisherige Provinz hatten. Bereits am 15. September 1851 wurde die Reform wieder rückgängig gemacht, Kreis und Provinz wurden wiederhergestellt.
Im Deutschen Krieg 1866 wurde Kurhessen von Preußen erobert und schließlich annektiert. 1867 wurde aus dem bisherigen Kurhessen der neue Regierungsbezirk Kassel, die bisherigen Kreise wurden beibehalten. 1868 wurde der Kreis Hanau Teil der neu gebildeten preußischen Provinz Hessen-Nassau.
Am 1. April 1886 trat die Stadt Hanau aus dem Landkreis aus und bildete einen eigenen Stadtkreis, blieb aber Verwaltungssitz des Landkreises. Ebenfalls 1886 wurden die Stadtgemeinde Bockenheim sowie die Landgemeinden Berkersheim, Eckenheim, Eschersheim, Ginnheim, Praunheim, Preungesheim und Seckbach aus dem Landkreis Hanau vom Kreis Hanau abgetrennt und in den neuen Landkreis Frankfurt eingegliedert.
Danach bestand der Landkreis Hanau aus der Stadtgemeinde Windecken, 32 Gemeinden sowie mehreren Gutsbezirken. 1907 wurde Kesselstadt nach Hanau und 1928 Fechenheim nach Frankfurt eingemeindet; durch den Verlust der in Fechenheim ansässigen Industriebetriebe (u. a. Cassella-Farbwerke, Werkzeugfabrik Meuser & Co.) verlor der Landkreis einen bedeutenden Teil seiner Gewerbesteuereinnahmen. Die Provinz Hessen-Nassau bestand bis zum 30. Juni 1944, anschließend wurde sie in die preußischen Provinzen Kurhessen und Nassau aufgeteilt, was jedoch aufgrund der Kriegswirren kaum praktische Folgen hatte.
Nach Kriegsende ging Hessen-Nassau im Land Groß-Hessen, seit 1. Januar 1946 Land Hessen auf. Der Landkreis Hanau blieb, wie schon 1866, territorial unverändert. Ihm gehörten nach wie vor die Stadt Windecken und 31 Gemeinden an.
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde zum 1. Juli 1974 aus den drei Landkreisen Hanau, Schlüchtern und Gelnhausen sowie der Stadt Hanau der Main-Kinzig-Kreis gebildet.
Die Gemeinden des Landkreises Hanau blieben teils selbständig, teils schlossen sie sich schon ab 1970 zu größeren Gemeinden oder Städten zusammen oder wurden in die benachbarten Städte eingemeindet:
Großkrotzenburg, Langenselbold und Niederdorfelden blieben selbständig.
Bergen-Enkheim blieb zunächst selbständige Stadt, 1977 folgte die Eingemeindung nach Frankfurt.
Aus den Gemeinden Bischofsheim, Dörnigheim, Hochstadt und Wachenbuchen wurde die Stadt Maintal gebildet.
Langendiebach und Rückingen schlossen sich 1970 zur Gemeinde Erlensee ebenso zusammen wie Ravolzhausen und Rüdigheim zu Neuberg sowie Niederrodenbach und Oberrodenbach zur Gemeinde Rodenbach (bei Hanau).
Hüttengesäß und Neuwiedermuß wurden nach Ronneburg, Kilianstädten und Oberdorfelden nach Schöneck und Marköbel nach Hammersbach eingemeindet.
Butterstadt, Niederissigheim, Oberissigheim und Roßdorf schlossen sich der Stadt Bruchköbel an, Gronau wurde 1971 in die Stadt Bad Vilbel eingemeindet.
Die ehemals selbständige Stadt Windecken sowie die Gemeinden Eichen, Erbstadt und Ostheim gehören heute zur Stadt Nidderau.
Großauheim, Mittelbuchen und Wolfgang sind heute Stadtteile von Hanau.
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