Pflegezentrum Mainterrasse Hanau

Pflegezentrum Mainterrasse
Kirchstraße 4 – 6
63456 Hanau-Steinheim
Telefon: 06181 / 66720
Telefax: 06181 / 6672111
Mail: info@mainterrasse.de
Web: www@mainterasse.de

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Hanau

Hanau – Informationen Hanau – Unternehmen Hanau

 

Das Foto basiert auf dem Bild "Denkmal der Brüder Grimm in Hanau" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons. Diese Bilddatei wurde von ihrem Urheber zur uneingeschränkten Nutzung freigegeben. Diese Datei ist damit gemeinfrei („public domain“). Dies gilt weltweit. Der Urheber des Bildes ist Steschke.

Denkmal der Brüder Grimm in Hanau, Urheber Steschke.

Herzlich willkommen auf der Seite über Hanau. Der im Bundesland Hessen liegende Ort erstreckt sich über eine Fläche von 76,5 Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von Hanau liegt momentan bei ungefähr 89.688 womit die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei 1.173 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen MKK. Der Verwaltungssitz von Hanau befindet sich Am Markt 14–18, 63450 Hanau.

Zu erreichen ist diese auch über die Domain www.hanau.de. Der zuständige Regierungsbezirk für Hanau ist der Regierungsbezirk Darmstadt. Hanau grenzt an Schöneck, Bruchköbel, Erlensee, Rodenbach, Kahl am Main, Großkrotzenburg, Hainburg, Obertshausen, Mühlheim am Main und Maintal.

Auf dieser Seite über Hanau finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von Hanau, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der umliegenden Region. Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel das Schloss Philippsruhe, das Lamboyfest und der Wochenmarkt machen Hanau noch weit über die regionalen Grenzen hinaus bekannt.

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Weitere Informationen finden Sie auch über www.hanau.de. Erreichen können Sie Hanau über gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet 06 4 35 014. Die Gemeinde Hanau liegt auf einer Höhe von 104 Metern über dem Meeresspiegel. Über die Koordinaten: 50° 8′ 0″ N, 8° 55′ 0″ E ist Hanau auch erreichbar.

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Suchen Sie eine Arbeitsstelle, planen eine Umschulung oder einen Berufswechsel? In unserem Stellenmarkt finden auch Sie die passenden Stellenangebote ( Stellenmarkt Hanau ). Auch für Sparfüchse empfehlen wir Ihnen Unternehmen und Angebote aus dem ganzen Landkreis und auch aus Hanau ( Sonderangebote Hanau ).

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Wo knüpft man schon besser Kontakte als auf einem Event? Ob Discos, Partys, Events, Messen, Ausstellungen oder Märkte, die Veranstaltungen Hanau finden Sie immer brandaktuell in unserem Veranstaltungskalender ( Veranstaltungen Hanau ) der auch für den gesamten Landkreis gilt.

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Hanau, die Brüder-Grimm-Stadt, liegt im Osten des Rhein-Main-Gebiets an der Mündung der Kinzig in den Main. Sie ist eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen, Sonderstatusstadt des Main-Kinzig-Kreises und mit etwa 88.000 Einwohnern sechstgrößte Stadt Hessens. Die ehemalige Residenzstadt ist wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region Main-Kinzig und ein bedeutender Industrie- und Technologiestandort.

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Hanau beheimatete die erste deutsche Fayence-Manufaktur, hat eine lange Tradition als Stätte der Goldschmiedekunst und Schmuckherstellung und ist heute Sitz bedeutender Unternehmen, unter anderem der Material- und Werkstofftechnologie, der Medizin- und Dentaltechnik, der Chemie und des Anlagenbaus.

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Hanau liegt in der Untermainebene in einer Senke zwischen Wetterau und Vorspessart und wird von einem ausgedehnten Waldgürtel umschlossen. Die Stadt bildet den Schnittpunkt bedeutender Verkehrswege am Eingang zum Kinzigtal.

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Hanau grenzt im Norden an die Gemeinde Schöneck (Hessen) und die Stadt Bruchköbel, im Nordosten an die Gemeinden Erlensee und Rodenbach, im Südosten an die Gemeinde Kahl am Main (im bayrischenen Landkreis Aschaffenburg), im Süden an die Gemeinden Großkrotzenburg und Hainburg sowie die Stadt Obertshausen (beide Landkreis Offenbach), sowie im Westen an die Städte Mühlheim am Main (Landkreis Offenbach) und Maintal.

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Stadtteile: Innenstadt, Kesselstadt, Großauheim, Klein-Auheim, Mittelbuchen, Steinheim, Wolfgang. Bezirke ohne den juristischen Status Stadtteil: Lamboy-Tümpelgarten, Wilhelmsbad, Hohe Tanne und Weststadt.

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Die Wasserburg Hanau wird erstmals 1143 erwähnt. Um die Burg entwickelt sich in der Folgezeit eine Siedlung. Am 2. Februar 1303 verleiht König Albrecht I. der Siedlung Hanau das Markt- und Stadtrecht. Damit war das Recht verbunden, Märkte abzuhalten, einen Rat mit zwei Bürgermeistern an der Spitze zu wählen, sowie die Freiheit von Leibeigenschaft („Stadtluft macht frei“). In dieser Zeit wurde mit dem Bau der ersten Stadtmauer begonnen.

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Im 15. Jahrhundert hat die Stadt einen Wachstumsschub. Es entsteht eine Vorstadt im Westen, außerhalb des ersten Mauerrings. 1470 erhielt diese Vorstadt dann eine eigene Umwehrung. Unter Graf Philipp II. von Hanau-Münzenberg wurde 1528 auch eine Stadtbefestigung nach dem technischen Standard der Renaissance begonnen, die die beiden im Mittelalter entstandenen Mauersysteme umschloss.

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Den größten und wesentlichen Wachstumsimpuls erhielt die Stadt allerdings als Graf Philipp Ludwig II. am 1. Juni 1597 einen Vertrag mit calvinistischen Flüchtlingen aus Frankreich und den Spanischen Niederlanden schloss. Mit den Flüchtlingen kam viel Kapital und Fachwissen im handwerklichen Bereich in die Stadt.

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Für sie wurde die Neustadt angelegt, die bis 1821 ein eigenes, selbständiges Gemeinwesen, unabhängig von der Altstadt Hanau bildete. Philipp Ludwig II. siedelte auch wieder eine jüdische Gemeinde in Hanau an.

Im 19. Jahrhundert war Hanau ein Zentrum der demokratischen Bewegung in Deutschland. 1830 und 1848 gingen von hier wichtige revolutionäre Impulse aus.

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Das Hanauer Stadtbild hat sich durch die Zerstörungen der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg und die anschließende Aufbauphase radikal verändert. In naher Zukunft soll das Stadtbild weiter verändert werden, so soll der Freiheitsplatz, ehemals der Paradeplatz, komplett saniert und zu einer Flaniermeile umgewandelt werden.

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In Hanau sind weltweit führende Unternehmen aus der Technologiebranche wie Heraeus oder VAC beheimatet, so wie auch die Dunlop-Reifenwerke. Bundesweit war Hanau in den 1980er Jahren als Standort der Nuklearindustrie und eines mittlerweile geschlossenen Brennelementewerks in die Schlagzeilen geraten. Auf dem ehemaligen Gelände der RWE Nukem ist ein Technopark unter der Schirmherrschaft von Siemens entstanden.  

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Hanau ist Schnittpunkt überregionaler Autobahnen (A 3, A 45, A 66) und ein Schienenverkehrsknoten. Der Hauptbahnhof ist ein ICE-Bahnhof. Die Entfernung zum Frankfurter Flughafen beträgt vom Stadtzentrum aus nur etwa 30 Kilometer. Der Nahverkehr ist unter anderem über die S-Bahn Rhein-Main an das Netz des Rhein-Main-Verkehrsverbundes angeschlossen.

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Hanau war einmal einer der größten Stützpunkte der US-Armee in Europa. Die Militärgemeinde des Standortes Hanau mit Wolfgang und dem Fliegerhorst Erlensee umfasste zum Höhepunkt des Kalten Krieges (Fulda Gap) rund 30.000 Militär- und Zivilpersonen. Ein Abzug der restlichen Truppen ist absehbar und soll bis 2008 erfolgen.

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Der Golfplatz in Hanau an der Wilhelmsbader Kuranlage gehört zu den renommiertesten Anlagen in Deutschland.

Städtepartnerschaften: Dartford, Großbritannien – Tottori, Japan – Jaroslawl, Russische Föderation – Conflans-Sainte-Honorine, Frankreich – Francheville, Frankreich – Doorn, Niederlande

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Der innerstädtische ÖPNV wird in Hanau überwiegend von der Hanauer Straßenbahn GmbH geleistet. Siehe Hauptartikel: Nahverkehr in Hanau und Hanauer Straßenbahn.

Am Hanauer Mainhafen werden jährlich rund 3,3 Millionen Tonnen umgeschlagen – bei bis zu 1.8000 Schiffsbewegungen. Damit zählt der Hanauer Mainhafen zu den umschlagsgrößten Häfen am Main, Main-Donau-Kanal und der Donau. Er ist – nach dem Frankfurter Osthafen – der zweitgrößte Hafen am Main und beheimatet mit der Firma Oil-Tanking einen der größten Mineralöl-Umschlagplätze in Europa.

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Bekannte Sehenswürdigkeiten sind das Deutsche Goldschmiedehaus (ehemals Altstädter Rathaus), die Marienkirche in der Altstadt, das Schloss Philippsruhe und die historische Kuranlage Wilhelmsbad.

Die Kuranlage ist eines der beliebtesten Naherholungsziele im Rhein-Main-Gebiet. Man findet in der Kuranlage einen weitläufigen Park in dem im Sommer tausende Menschen aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet verweilen.

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Im Schloss Philippsruhe befindet sich das Historische Museum Hanau, mit einer archäologischen Dependance im Schloss Steinheim. Die Kuranlage Wilhelmsbad, eine nahezu unversehrt erhaltene Anlage aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, mit ihrem historischen Karussell, dem Comoedienhaus und dem Hessischen Puppenmuseum befindet sich in einem Park am westlichen Stadtrand.

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Der Wildpark Alte Fasanerie im Ortsteil Klein Auheim ist ein traditionsreicher Wildpark. Er ist das Ziel vieler Menschen auf der Suche nach Erholung aus dem Rhein-Main-Gebiet.

Auf dem Marktplatz steht das Nationaldenkmal der Brüder Grimm, unmittelbar vor dem Neustädter Rathaus. Das Denkmal ist ein Werk des Berliner Bildhauers Syrius Eberle; die Architektur entwarf der Architekt Friedrich Ritter von Thiersch. In der Nähe befindet sich die Wallonisch-Niederländische Kirche, Gründungsort des Deutschen Turnerbundes.

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Während der Adventszeit kann man am Marktplatz in Hanau neben einem Spaziergang auf dem Weihnachtsmarkt Hessens größten Adventskalender betrachten: Die 24 Fenster des Neustädter Rathauses sind mit strahlenden Bildern von Künstlern geschmückt, die sich den Stadtbewohnern erst nach und nach bis zum Heiligabend offenbaren. Mittwochs und Samstags findet auf dem Marktplatz ein Wochenmarkt mit bäuerlichen Erzeugnissen aus der nahen Wetterau und dem Spessart statt.

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Schloss Philipsruhe am Mainufer ist ein vollständig erhaltenes großes Schloss das heute besucht werden kann, des weiteren befindet sich dort auch ein Café und ein Standesamt.

Die Deutsche Märchenstraße beginnt in Hanau und endet in Bremen. Durch Hanau verläuft die Deutsche Limesstraße, durch Steinheim die Deutsche Fachwerkstraße. Außerdem ist Hanau (Steinheim) der Ausgangspunkt der hessischen Apfelweinstraße.

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Wochenmarkt
Der Hanauer Wochenmarkt, der zwei mal in der Woche stattfindet (Mittwochs und Samstags), ist noch aus dem Mittelalter tradiert. Er findet auf dem Neustädter Marktplatz statt und wird heute vom Lebensmittelangebot dominiert, das meist von Landwirten aus der Umgebung stammt. Er soll der größte Wochenmarkt Hessens sein.

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Bürgerfest
Entstanden nach dem Zweiten Weltkrieg, um an die Aufbauleistung der Hanauer Bürgerinnen und Bürger zu erinnern. Es wird seit einigen Jahren im September auf den Mainwiesen nahe Schloss Philippsruhe gefeiert. Der traditionelle Festplatz war bis in die neunziger Jahre der Schlosspark Philippsruhe, in dem die Zelte der traditionellen Hanauer Vereine aufgebaut wurden.

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Wegen der erheblichen Schäden, die dabei jedes Jahr in dem historischen Park, der ein Kulturdenkmal ist, verursacht wurden, wurde das Festgelände auf die benachbarten Mainwiesen verlegt.

Lamboyfest
1635 bis 1636 wurde Hanau von kaiserlichen Truppen unter General Lamboy belagert. In der Belagerung bewährte sich das erst wenige Jahre zuvor errichtete, moderne Befestigungssystem. Tausende waren aus den umliegenden Ortschaften in die Stadt geflohen, es herrschten furchtbare Zustände.

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Nach neunmonatiger Belagerung beendete im Juni 1636 ein hessisch-schwedisches Entsatzheer unter Landgraf Wilhelm V. von Hessen-Kassel (1627-1637) die Belagerung. Wilhelm V. von Hessen-Kassel war mit einer Tochter von Graf Philipp Ludwig II. von Hanau-Münzenberg, Amalie Elisabeth, verheiratet.

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Seitdem wurden jährlich Dankgottesdienste abgehalten, aus denen sich ab 1800 das Lamboyfest entwickelte. Zunächst wurde es im Lamboywald gefeiert, der zum Teil das Gebiet einnahm, in dem sich heute das Lamboy-Viertel erstreckt, seit einigen Jahren aber in der historischen Altstadt um das Goldschmiedehaus.

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Johannisfeuer und Altstadtfest
Am Vorabend des Namenstages des Steinheimer Schutzpatrons Johannes, dem 23. Juni wird im Stadtteil Steinheim das Johannisfeuer angezündet. Seit Jahrzehnten wird das Ereignis unter der Leitung des Steinheimer Geschichtsvereins gefeiert. Seit einigen Jahren wird das Steinheimer Johannisfeuer zum Anlass genommen das Altstadtfest zu feiern.

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Unter organisatorischer Leitung der Interessengemeinschaft Steinheimer Vereine und Verbände (IGSV), werden in der gesamten Steinheimer Altstadt die ortsansässigen Vereine die Besucher aus dem gesamten Umland bewirten. Traditionell ist auch eine Ausnahme der Termingestaltung, so findet das Johannisfeuer niemals an einem Wochenende statt. Fällt der 23. Juni auf einen Samstag, so findet die Feier Freitags statt, ist es ein Sonntag wird das Feuer „erst“ am Montag entzündet.

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Bekannte Sehenswürdigkeiten sind das Deutsche Goldschmiedehaus (ehemals Altstädter Rathaus), die Marienkirche in der Altstadt, das Schloss Philippsruhe am Mainufer und die historische Kuranlage Wilhelmsbad.

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Im Schloss Philippsruhe befindet sich ein Standesamt und das Historische Museum Hanau; eine archäologische Dependance ist im Schloss Steinheim. Die Kuranlage Wilhelmsbad, eine nahezu unversehrt erhaltene Anlage aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, mit ihrem historischen Karussell, dem Comoedienhaus und dem Hessischen Puppenmuseum befindet sich in einem weitläufigen Park am westlichen Stadtrand.

Die Kuranlage ist eines der beliebtesten Naherholungsziele im Rhein-Main-Gebiet.

Der traditionsreiche Wildpark Alte Fasanerie liegt im Ortsteil Klein-Auheim.

Auf dem Marktplatz steht das Nationaldenkmal der Brüder Grimm, unmittelbar vor dem Neustädter Rathaus. Das Denkmal ist ein Werk des Berliner Bildhauers Syrius Eberle; die Architektur entwarf der Architekt Friedrich Ritter von Thiersch. In der Nähe befindet sich die Wallonisch-Niederländische Kirche, Gründungsort des Deutschen Turnerbundes.

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Vor dem Gerichtsgebäude in der Nußallee wurde 2010 das Strahlentor aus rotem Mainsandstein wieder aufgestellt, das vorher den Eingang zum inzwischen abgerissenen, bis dahin denkmalgeschützten Gefangnis bildete.

Mittwochs und samstags findet auf dem Marktplatz ein Wochenmarkt mit bäuerlichen Erzeugnissen aus der nahen Wetterau und dem Spessart statt.

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Während der Adventszeit ist hier bei einem Spaziergang auf dem Weihnachtsmarkt Hessens größter Adventskalender zu betrachten: Die 24 Fenster des Neustädter Rathauses sind mit strahlenden Bildern von Künstlern geschmückt, die sich nach und nach bis zum Heiligabend offenbaren.

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Die Deutsche Märchenstraße beginnt in Hanau und endet in Bremen. Durch Hanau verläuft die Deutsche Limesstraße, durch Steinheim die Deutsche Fachwerkstraße. Außerdem ist Steinheim der Ausgangspunkt der hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute.

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Das Wohn- und Geschäftshaus Eugen-Kaiser-Straße 17a von 1910 gehört zu den denkmalgeschützten Häusern.

Die Ostend-Garage ist eine zu den Kulturdenkmäler der Stadt gehörende erhaltene historische Garagen- und Tankstellenanlage aus der Frühzeit des Kraftfahrzeugverkehrs.

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Hanau ist ein zentraler Knotenpunkt im Eisenbahnnetz, der die sechs Strecken der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn (RE/RB 55), der Main-Spessart-Bahn (von Hanau nach Aschaffenburg) (RE/RB 55), der Frankfurt-Bebraer Eisenbahn (östliche Richtung) nach Hanau, Fulda und Göttingen (RE/SE 50), der Frankfurt-Bebraer Eisenbahn (westliche Richtung) nach Offenbach, Frankfurt und zur südmainischen S-Bahn, der Friedberg-Hanauer Eisenbahn (RB 33) und der Odenwaldbahn (RE/RB 64) Richtung Babenhausen, Wiebelsbach-Heubach, Erbach und Eberbach verknüpft.

Historisch gab es darüber hinaus noch die Hanauer Kleinbahn nach Hüttengesäß und Langenselbold sowie die Hanauer Industriebahn.

Auch Verbindungen von der Kahlgrundbahn enden in Hanau, nutzten aber zwischen Kahl und Hanau die Main-Spessart-Bahn.

In Hanau existiert neben dem Hauptbahnhof, der die sechs vorgenannten Strecken verknüpft, noch der Bahnhof Hanau West an der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn (Haltepunkt), der Bahnhof Hanau-Wilhelmsbad an der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn (Haltepunkt), der Bahnhof Großauheim an der Main-Spessart-Bahn (Haltepunkt), der Bahnhof Wolfgang an der Frankfurt-Bebraer Eisenbahn (östliche Richtung), der Bahnhof Steinheim (Main) an der Frankfurt-Bebraer Eisenbahn (westliche Richtung) mit (Haltepunkt der S-Bahn), der Bahnhof Hanau Nord an der Hanau-Friedberger Bahn (ehemals auch Hanauer Kleinbahn) und der Bahnhof Hanau Klein-Auheim an der Odenwaldbahn (Haltepunkt).

Die Stadt ist an ein gut ausgebautes Fernstraßennetz angebunden. Darunter an die Bundesautobahnen 3, 45 und 66, sowie die Bundesstraßen 8, 43, 43a und 45. Die Bundesstraße 40 sowie die B 45 verlaufen ebenfalls durch Hanau. Daneben führen weitere Land- und Kreisstraßen durch das Stadtgebiet.

Der innerstädtische Nahverkehr wird in Hanau überwiegend von der Hanauer Straßenbahn GmbH geleistet.

Am Hanauer Mainhafen werden jährlich rund 3,2 Millionen Tonnen umgeschlagen – bei 1.363 Schiffsbewegungen und 27.889 Waggonbewegungen. Damit zählt der Hanauer Mainhafen zu den Häfen mit dem größten Güterumschlag an Main, Main-Donau-Kanal und Donau. Er beheimatet unter anderem mit der Firma „Oiltanking“ einen der größten Mineralöl-Umschlagplätze in Europa, aber auch Firmen wie die Rhenus AG & Co. KG, HUL Hanauer Umschlag und Lager GmbH uvm.

Ende September 2007 lebten 29.298 Sozialversicherungsbeschäftigte in Hanau (am 30. Juni 2005: 28.462). Allerdings waren am 31. Dezember 2006 nur noch 41.894 (statt 42.013 am 30. Juni 2005) sozialversicherungsbeschäftigte Arbeitsstellen in Hanau bekannt.

Die Arbeitslosenzahlen werden für den Arbeitsamtsbezirk Hanau erhoben. Die Arbeitslosenquote lag im April 2008 mit 5,6 % unter dem Hessischen Durchschnitt, welcher 6,8 % betrug.

Hanau ist unter anderem Sitz des Amtsgerichtes Hanau.

In Hanau existiert neben dem städtischen Klinikum, welches ein akademisches Lehrkrankenhaus der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt ist, ein Krankenhaus unter der Trägerschaft des katholischen Ordens der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul. Für die Altenpflege existieren in Hanau fünf Einrichtungen der unterschiedlichsten Träger.

Im Schuljahr 2004/2005 wurden 19.113 Schüler in 868 verschiedenen Klassen der Hanauer Schulen unterrichtet. Der Ausländeranteil lag bei 22,9 Prozent. Die am häufigsten vorkommende Schulform ist die Grundschule mit 13 Einrichtungen. Sie sind in allen Stadtteilen, mit Ausnahme der beiden Stadtteile Hohe Tanne und Wilhelmsbad, vertreten.

In Hanau existieren insgesamt 15 Grundschulen. Die Grundschüler des Stadtteils Mittelbuchen besuchen gemeinsam mit den Kindern aus Wachenbuchen die Grundschule in Maintal-Wachenbuchen. An Haupt- und Realschulen existieren vier Schulen mit unterschiedlichen Bildungsschwerpunkten.

Zwei Gymnasien, die Hohe Landesschule sowie die Karl-Rehbein-Schule, und zwei Gesamtschulen, darunter die Otto-Hahn-Schule, bilden die Grundlage für die höhere allgemeinbildende Schulform.

An beruflichen Schulen befinden sich in Hanau insgesamt sieben verschiedene Einrichtungen. Die Staatliche Zeichenakademie bietet unter anderem die Ausbildung zum Goldschmiedemeister an.

Insgesamt drei Förderschulen sind in Hanau vertreten. Das Bildungsangebot Hanaus runden eine Volkshochschule für die Erwachsenenbildung, eine Musikschule, eine Jugendkunstschule, eine Familienbildungsstätte, ein Jugenbildungswerk sowie das Umweltzentrum Kinzigaue ab.

Die vom Rhein – und zwar von seinem Abschnitt Oberrhein – durchflossene Oberrheinische Tiefebene ist ein 300 km langes und bis zu 40 km breites Tiefland zwischen den Städten Frankfurt am Main und Basel. Der südlichste Teil der Ebene befindet sich in der Nordwestschweiz um die Stadt Basel, das südwestliche Viertel liegt in der französischen Region Elsass mit den Hauptorten Straßburg und Colmar, der weitaus größte Anteil gehört zu Deutschland. Die Ebene ist der morphologische Ausdruck der bedeutendsten geologischen Struktur im südwestlichen Mitteleuropa – des Oberrheingrabens.

Der Oberrheingraben ist das zentrale Segment einer Grabenbruchzone, die sich von der Nordsee bis in das westliche Mittelmeer erstreckt. Ursache für die Entstehung der Grabenzone waren Zugspannungen in Erdkruste und Erdmantel (Passives Rifting). Die Spannungen riefen eine Dehnung und Ausdünnung der Erdkruste hervor. Infolge der Ausdünnung senkte sich die Erdoberfläche in der Grabenzone ab.

Dagegen wölbte sich die Kruste-Mantel-Grenze (Moho) unter dem Graben auf. Im Oberrheingrabengebiet wurden zeitgleich die Gebiete westlich und östlich zu den Grabenschultern von Vogesen/Pfälzerwald bzw. Schwarzwald/Odenwald emporgehoben. Ein Teil des entstandenen Reliefs wurde durch Sedimentation, die in den abgesunkenen Graben hinein erfolgte, sowie Erosion der gehobenen Schultern ausgeglichen.

Die früher vertretene These, dass eine subkrustale Wärmequelle (Plume) für die Entstehung des Oberrheingrabens verantwortlich sei (Aktives Rifting), ist nach neueren Befunden aus der Geophysik und Geodynamik nicht haltbar.

Die Entwicklung des Oberrheingrabens begann vor ca. 35 Millionen Jahren. Sie verlief im Wesentlichen in zwei Phasen. In Phase I vor 35 bis 20 Millionen herrschte in Mitteleuropa ein Dehnungsregime. Die Dehnung wurde im Oberrheingrabengebiet an bereits vorhandenen Verwerfungen lokalisiert. Es kam über die gesamte Länge des Grabens zwischen Frankfurt und Basel zu einer Absenkung der Erdoberfläche und Ablagerung von Sedimenten. Die randlichen Gebiete hoben sich zu Grabenschultern heraus.

Mit dem Übergang in Phase II wurde die Dehnung durch ein Blattverschiebungsregime abgelöst. Die Gebiete westlich des Oberrheingrabens (Ostfrankreich, Pfalz, Rheinhessen) verschoben sich relativ zu den rechtsrheinischen Gebieten nach Südwesten. Die weitere Absenkung im Graben beschränkte sich auf das Grabensegment nördlich der Stadt Karlsruhe.

Dagegen unterlagen die anderen Grabenabschnitte samt den randlichen Schultern der Hebung und Erosion. Das Blattverschiebungsregime ist heute weiterhin aktiv. Allerdings hat sich in jüngerer geologischer Vergangenheit die Größe und Ausrichtung der Spannungen in der Erde geringfügig geändert, so dass wieder Sedimentation im gesamten Graben stattfindet.

Der Oberrheingraben ist ein Gebiet erhöhter Seismizität. Die Erdbeben sind im allgemeinen von geringer Magnitude und Intensität (gemäß der MSK-Skala). Es kommt durchschnittlich alle paar Monate zu einem Erdbeben der Magnitude 3, das von Menschen in der unmittelbaren Umgebung des Epizentrums gespürt werden kann. Ungefähr alle zehn Jahre sind überregional wahrnehmbare seismische Erschütterungen mit Magnituden > 5 und leichten Schäden zu erwarten.

Eine Ausnahme stellt die Region um Basel und den angrenzenden Schweizer Jura dar. Dort traten in Mittelalter und Neuzeit Erdbeben mit zerstörerischen Auswirkungen auf (z. B. Basler Erdbeben von 1356). Es wird vermutet, dass diese Erdbeben mit der fortdauernden Überschiebung des Schweizer Juras auf den südlichen Oberrheingraben in Verbindung stehen.

Erdbeben werden in weiten Bereichen des Oberrheingrabengebietes bis in Tiefen von ca. 15 km ausgelöst. Zu größeren Tiefen verformen sich die Gesteine aufgrund der hohen Temperaturen durch raumgreifendes Kriechen. Ein Versatz von Gesteinsschichten entlang von Verwerfungen, der eine Voraussetzung für das Auftreten von Erdbeben ist, findet im Oberrheingrabengebiet ab Tiefen von 15 km nicht mehr statt.

In Südwestdeutschland mit dem Oberrheingrabengebiet sind Überreste einstiger Vulkane weit verbreitet (z. B. Kaiserstuhl, Hegau, Schwäbischer Vulkan, Steinsberg, Katzenbuckel, Pechsteinkopf). Die meisten Vulkanite sind um die 40 Millionen Jahre alt. Ein zweiter vulkanischer Höhepunkt war vor 18 bis 14 Millionen Jahren. Die Magmen stammen fast ausschließlich aus einem bis zu 2 % aufgeschmolzenen Teilbereich des Erdmantels (Asthenosphäre).

Er befindet sich unter Südwestdeutschland in Tiefen von über 70 km. Die Magmen stiegen aus diesen Tiefen nahezu unverändert bis an die Erdoberfläche auf und erstarrten vorwiegend als Nephelinite und Melilithite. Nur lokal entwickelten sich beim Aufstieg andere Magmenzusammensetzungen (z. B. am Kaiserstuhl).

Eine Grabenbildung kann durch die Ausdünnung der Erdkruste zur Entstehung thermischer Anomalien im Erdmantel führen. Die Anomalien rufen die Produktion magmatischer Schmelzen und Vulkanismus an der Erdoberfläche hervor. Jedoch entstand im Oberrheingrabengebiet keine solche thermische Anomalie, weil der Erdmantel durch die langsam erfolgte Dehnung bei seinem Aufstieg abkühlte.

Es wird eher ein Zusammenhang zwischen dem Vulkanismus und der Entstehung der Alpen vermutet, weil bedeutende geologische Ereignisse im Alpenraum mit den Höhepunkten vulkanischer Aktivität in Südwestdeutschland zeitlich zusammenfielen.

Zwei bedeutende deutsche Wirtschaftsregionen liegen in der Oberrheinischen Tiefebene, das Rhein-Neckar-Dreieck mit Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg sowie das Rhein-Main-Gebiet mit Frankfurt, Mainz und Wiesbaden.

Auch um Karlsruhe, Straßburg, Freiburg und Basel haben sich städtische Verdichtungsräume gebildet, die Bestrebungen Auftrieb geben, eine Europäische Metropolregion „Städtenetz am Oberrhein“ zu bilden. Der Bereich befindet sich in der sogenannten „Blauen Europa-Banane“ von London nach Mailand, einer besonderen Wachstums- und Entwicklungszone.


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