Brachttal

 

 

Brachttal – Informationen Brachttal – Unternehmen Brachttal

 

Herzlich willkommen auf der Seite über Brachttal. Der im Bundesland Hessen liegende Ort erstreckt sich über eine Fläche von 30,9 Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von Brachttal liegt momentan bei ungefähr 5.113 womit die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei 166 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen MKK.

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Der Verwaltungssitz von Brachttal befindet sich Wächtersbacher Straße 48, 63636 Brachttal. Zu erreichen ist diese auch über die Domain www.gemeinde-brachttal.de. Der zuständige Regierungsbezirk für Brachttal ist der Regierungsbezirk Darmstadt.

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Brachttal grenzt an Kefenrod, Birstein, Bad Soden-Salmünster und Wächtersbach. Auf dieser Seite über Brachttal finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von Brachttal, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der umliegenden Region.

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Weitere Informationen finden Sie auch über www.gemeinde-brachttal.de. Erreichen können Sie Brachttal über gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet 06 4 35 005. Die Gemeinde Brachttal liegt auf einer Höhe von 157–315 Metern über dem Meeresspiegel. Über die Koordinaten: 50° 18′ 12″ N, 9° 17′ 52″ E ist Brachttal auch erreichbar.

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Die Gemeinde Brachttal liegt im Main-Kinzig-Kreis in Hessen und liegt in Deutschland.

Brachttal liegt im südlichen Vogelsberg.

Brachttal grenzt im Norden an die Gemeinden Kefenrod (Wetteraukreis) und Birstein, im Osten an die Stadt Bad Soden-Salmünster sowie im Süden und Westen an die Stadt Wächtersbach.

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Verwaltungssitz ist der Ortsteil Schlierbach. Die Gemeinde Brachttal besteht aus folgenden Ortschaften: Hellstein * Neuenschmidten * Schlierbach * Spielberg * Streitberg * Udenhain.

Die Gemeinde Brachttal entstand am 1. Juli 1970 durch den Zusammenschluss der selbstständigen Gemeinden * Schlierbach * Hellstein und * Neuenschmidten.

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Der Namensgebung wurde hierbei im Rahmen eines Schülerwettbewerbes ausgeschrieben. Brachttal leitet sich aus dem Namen des Flusses Bracht ab, welcher durch die Ortsteile Neuenschmidten und Schlierbach fließt. Am 1. Februar 1971 kamen Spielberg und Streitberg hinzu; Streitberg ist seit 1573 urkundlich erwähnt.

Später am 1. Juli 1974 wurde noch Udenhain in die Gemeinde Brachttal eingegliedert.

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Der größte Verein in Brachttal ist der SV (Sportverein) Brachttal. Der ca. 900 Mitglieder zählende Verein setzt sich auch den Abteilungen Fußball (Jugend, Senioren und Alte Herren), Lauftreff und Damengymnastikabteilung (inkl. Kinderturnen) zusammen. Die Fußballer des SVB spielen in der Kreisliga A und C Gelnhausen, die Damengymnastik ist vor allem für ihre Musical-Aufführungen (u.a. Tabaluga, König der Löwen) bekannt.

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Der Lauftreff richtet alljährlich den Vogelsberger Volkstriathlon rund um das Schwimmbad in Birstein aus. Das Sportlerheim des SV Brachttal steht im Ortsteil Schlierbach, dort ist auch einer der beiden Sportplätze, der zweite liegt in Hellstein. Die Damengymnastikabteilung trainiert überwiegend in Neuenschmidten im „Alten Konsum“.

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Im Ortsteil Spielberg ist der BSC (Ball-Spiel-Club) 1922 Spielberg zu Hause. Dieser Verein betreibt in erster Linie Fußball, seit 1995 auch Damenfußball. Die Mannschaften spielen in unterklassigen Ligen. Des Weiteren besteht seit 1975 eine Damengymnastikabteilung.

Der Schießsport in Brachttal wird durch den Schützenverein Schlierbach 1924 e. V. repräsentiert.

Hellstein ist einer von sechs Ortsteilen der Gemeinde Brachttal im Main-Kinzig-Kreis in Hessen.

Hellstein liegt im Norden der Gemeinde. Durch den Ort führt die Landesstraße 3443.

Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ort im in der Zeit um 900 n. Chr. Seit 1384 gehört Hellstein zur Grafschaft Isenburg. Durch eine dortige Verwaltungsreform kam es zum Amt Spielberg. 1787 wurde das Amt Spielberg zum Gericht Spielberg im Amt Wächtersbach. Das Amt Wächtersbach wiederum gehörte zum Landkreis Gelnhausen.

Im Wald bei Hellstein ist eine alte Sandgrube zu sehen. Dort wurde früher Quarzsand gewonnen. Der Sand wurde zur Glasherstellung und als Scheuersand für die Holzfußböden in den Häusern genutzt.

In Hellstein gibt es eine evangelische Kirche. Das heutige Gotteshaus wurde 1844 auf den Fundamenten einer Vorgängerkirche erbaut.

An Hellstein vorbei führt der Vogelsberger Südbahnradweg von Grebenhain-Hartmannshain nach Wächtersbach. Er verläuft auf der Trasse der ehemaligen Vogelsberger Südbahn.

Neuenschmidten ist einer von sechs Ortsteilen der Gemeinde Brachttal im Main-Kinzig-Kreis in Hessen und liegt südlich des Vogelsbergs. Es grenzt nördlich an die Gemeinde Kefenrod, südlich an den Ortsteil Schlierbach, sowie westlich und östlich an Spielberg und Hellstein.

Neuenschmidten war bis 1970 eine eigenständige Gemeinde, ehe sie sich mit Hellstein und Schlierbach zur Gemeinde Brachttal zusammenschloss.

In Neuenschmidten sind mehrere Sportvereine beheimatet, darunter der JSV Neuenschmidten, mehrfacher deutscher Meister im Einradfahren. Trainiert wird in der Mehrzweckhalle.

Der Judo Club Neuenschmidten trainiert wie der JSV Neuenschmidten ebenfalls in der Mehrzweckhalle. Zudem existiert ein Schützenverein, der in der Sportstätte zum Hasennest trainiert, sowie der TTV Brachttal, ein Tischtennis-Verein, der seine Spiele in der Grundschule Brachttal austrägt.

Schlierbach ist der größte von sechs Ortsteilen der Gemeinde Brachttal im Main-Kinzig-Kreis in Hessen. Die Gemeindeverwaltung hat ihren Sitz in Schlierbach.

Schlierbach liegt im südlichen Vogelsberg am rechten Ufer der Bracht. Durch den Ort führt die Bundesstraße 276. Von 1898 bis 1967 fuhr die Vogelsberger Südbahn durch Schlierbach.

Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ort im Jahre 1276 als Slierbach, als der römisch-deutsche König Rudolf I. von Habsburg dem Grafen von Weilnau für seine Burgmannen-Dienste an der Burg Gelnhausen dankt. Weitere historische Ortsnamen sind Slirbach (1377) und Schlerbach (1529). Die evangelische Kirche wurde im Jahre 1460 erbaut und 1865 erweitert. 1959 wurde die katholische Kirche eingeweiht.

Im Ort wird seit 1832 die Waechtersbacher Keramik hergestellt.

Die Kirchengemeinden Schlierbach, Hellstein und Udenhain sind seit dem 1. Januar 2010 zur evangelischen Martins-Kirchengemeinde Brachttal fusioniert.

Spielberg ist einer von sechs Ortsteilen der Gemeinde Brachttal im Main-Kinzig-Kreis in Hessen.

Spielberg liegt im südlichen Vogelsberg. Durch den Ort führt die Landesstraße 3314.

Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ort im Jahre 1258 als de Spegelberge. Weitere historische Ortsnamen sind de Spiegelberg (1313) und Spyelberg (1356). 1365 wurde eine Burg erwähnt, von der heute nur noch Stumpfreste eines kleinen Rundturmes in der Dorfmitte erhalten sind.

Zur evangelischen Kirchengemeinde Spielberg gehören auch Streitberg und Leisenwald.

Im Gebäude der ehemaligen Volksschule hat der Heimat- und Geschichtsverein Brachttal ein Museum eingerichtet. Dort ist ständig eine Ausstellung zur Waechtersbacher Keramik zu sehen. Als Modell ist in dem Museum die Vogelsberger Südbahn dargestellt.

Streitberg ist einer von sechs Ortsteilen der Gemeinde Brachttal, Main-Kinzig-Kreis in Hessen. Es ist zugleich der kleinste Ortsteil mit einer Einwohnerzahl von ca. 270.

Die erste nachweisliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1377. Im Jahre 1500 ist von Stridberg die Rede, ein Jahr später taucht die Bezeichnung Streidtburgk auf und weitere Namensvarianten sind Stripurgk (1528) und Steytberg (1554). Danach hat sich der Ortsname Streitberg eingebürgert. 1971 schlossen sich Streitberg und Spielberg der Gemeinde Brachttal an.

Bereits vor dem Zusammenschluss entstanden in den Ortschaften Neuenschmidten, Spielberg und Udenhain schon Dorfgemeinschaftshäuser, die von den Einwohnern als Begegnungsstätten rege genutzt werden. Drei weitere Dorfgemeinschaftshäuser wurden seit dem Zusammenschluss in den Ortsteilen Hellstein, Schlierbach und Streitberg fertiggestellt.

Zu den Vereinen und Verbänden zählen die Freiwillige Feuerwehr, der Landfrauenverein und die Jagdgenossenschaft sowie die Gefriergemeinschaft Brachttal-Streitberg. Das Keramik-Museum Lindenhof-Museum befindet sich in der Lindenstraße 2.

Streitberg ist neben Spielberg eines der höher gelegenen Ortsteile im Westen. Daher besteht die Möglichkeit zu weiten Ausblicken über eine reizvolle, teils karstige, teils waldreiche Mittelsgebirgslandschaft bis hin zu den Erhebungen von Vogelsberg, Spessart und Rhön.

Udenhain ist der zweitgrößte von sechs Ortsteilen der Gemeinde Brachttal im Main-Kinzig-Kreis in Hessen.

Udenhain liegt im südlichen Vogelsberg. Durch den Ort führt die Landesstraße 3443.

Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ort im Jahre 1325 als Udenheim. Weitere historische Ortsnamen sind Udenhain (1331), Udinhen (1335) und Odenhain (1529). Die evangelische Martinskirche wurde im 15. Jahrhundert erbaut und nach einem Dachstuhlbrand 1829 neu hergestellt. 2003 bis 2005 wurden Kirche und Turm saniert.


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