Wassenberg

 

 

Wassenberg – Stadt Wassenberg – Informationen – Unternehmen – Wassenberg

 

Das Bild basiert auf dem Bild: "Wassenberg im frühen 19. Jh."aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons. Diese Bilddatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Der Urheber des Bildes ist unbekannt.

Wassenberg im frühen 19. Jh. Urheber unbekannt

Herzlich willkommen auf der Seite über Wassenberg. Der im Bundesland Nordrhein-Westfalen liegende Ort erstreckt sich über eine Fläche von 42,41 Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von Wassenberg liegt momentan bei ungefähr 17.329 womit die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei 409 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen HS. Der Verwaltungssitz von Wassenberg befindet sich in der Roermonder Straße 25 – 27, 41849 Wassenberg.

Zu erreichen ist diese auch über die Domain www.wassenberg.de. Der zuständige Regierungsbezirk für Wassenberg ist der Regierungsbezirk Köln. Auf dieser Seite über Wassenberg finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von Wassenberg, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der umliegenden Region.

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Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel die Burg Wassenberg, die Propsteikirche St. Georg und das Gotische Haus machen Wassenberg noch weit über die regionalen Grenzen hinaus bekannt.

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Weitere Informationen finden Sie auch über www.wassenberg.de. Erreichen können Sie Wassenberg über gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet 05 3 70 036. Die Gemeinde Wassenberg liegt auf einer Höhe von 30 – 92 Metern über dem Meeresspiegel. Über die Koordinaten: 51° 6′ N, 6° 9′ O ist Wassenberg auch erreichbar.

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Wassenberg ist eine Stadt im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen, direkt an der Grenze zu den Niederlanden, etwa 15 km von Roermond und etwa 25 km von Mönchengladbach entfernt.

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Landschaft

Die Niederung der Rur liegt in einer Höhe von 32 bis 40 m über NN. Am östlichen Rand steigt die Wassenberger Terrasse mit einem Steilrand von 40 bis 50 m über das Rurtal an, zergliedert von zahlreichen Tälern, das Wassenberger Riedelland, ein Abschnitt dieser Landschaft bei dem Ortsteil Myhl wird auch Myhler Schweiz genannt.

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Naturpark

Wassenberg liegt im internationalen Naturpark Maas-Schwalm-Nette.

Geologie

Der Wassenberger Horst liegt am östlichen Rand des Rurgrabens, im Osten begrenzt der Horst die Venloer Scholle. Diese Verwerfungen bildeten sich im Tertiär.

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Im Untergrund des Horstes liegen Flöze der Steinkohle aus dem Karbon. Der Steinkohlebergbau der Zeche Sophia-Jacoba, die ihren Sitz in Hückelhoven hatte, ist inzwischen eingestellt. Die Innenstadt von Wassenberg ist aber noch immer von Bergschäden, verursacht durch die ehemaligen Stollen, betroffen.

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Im Rurtal existieren quartäre Sand- und Kiesvorkommen, die im Grundwasserbereich in Baggerseen abgebaggert werden.

Geschichte

Wassenberg wurde im Jahre 1020 erstmals urkundlich erwähnt.

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Die Burg Wassenberg besteht allerdings schon deutlich länger; der Vorgängerbau war vermutlich eine römische Wehranlage. Schon 1273 erhielt Wassenberg Stadtrechte, die 1972 bei der kommunalen Neugliederung bestätigt wurden.

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Über der Stadt steht deutlich sichtbar der Bergfried von 1420, darunter die Burg Wassenberg und die Propsteikirche St. Georg. Von der mittelalterlichen Stadtbefestigung sind das Roßtor, der Verlorenenturm, ein Wehrturm sowie Teile der Stadtmauer erhalten geblieben.

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Im alten Stadtkern befindet sich die evangelische Hofkirche von 1652, die gemäß dem Friedensvertrag von 1648 im Hinterhof eines Hauses an der Roermonder Straße errichtet wurde. Zwischen Birgelen und Effeld liegt, umgeben von einem alten Baumbestand, das Wasserschloss Elsum.

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Das Herrenhaus stammt aus dem 15. -16. Jahrhundert, die Vorburg aus dem Jahre 1714. Westlich von Effeld liegt das aus dem 15. Jahrhundert stammende Wasserschloß Effeld, das 1606 zur heutigen Gestalt umgebaut wurde. Beide Schloßanlagen befinden sich in Privatbesitz.

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Die heutige Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Maria Himmelfahrt in Ophoven wurde um 1200 gegründet, und war ursprünglich die Kirche des Zisterzienserklosters.

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Das Birgelener Pützchen, im Wald zwischen Birgelen und Wassenberg gelegen, wurde 1795 als steinernes Bethaus über einem Brunnen (Pütz) errichtet. Der achteckige Altarraum wurde 1933 erbaut.

Im Nordwesten von Effeld liegen Hügelgräber.

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Stadtgliederung

  • Wassenberg
  • Birgelen
  • Myhl
  • Orsbeck
  • Effeld
  • Ophoven

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Entstanden in ihrer heutigen Form durch die kommunale Neugliederung 1972 mit den Ortsteilen:

Verkehr

Wassenberg ist in Ost-West-Richtung über die L 117 und in Nord-Süd-Richtung über die B 221 erreichbar. Die Anbindung an das Autobahnnetz erfolgt über die A 46 (Anschlussstelle Hückelhoven-West) und die A 52 (Anschlusstelle Niederkrüchten).

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Der öffentliche Personennahverkehr wird durch den Aachener Verkehrsverbund (AVV) sichergestellt. Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Erkelenz, Hückelhoven-Baal und Geilenkirchen.

Da Wassenberg ca 15 km von Roermond entfernt liegt, erwähnen wir hier auch noch einen Teil der Geschichte von Roermond erwähnt. Roermond ist eine Stadt in der niederländischen Provinz Limburg, an der Grenze zu Deutschland und über die A 52 und A 2 gut zu erreichen.

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Die städtischen Ursprünge reichen bis zu den Römern zurück. Ein der Göttin Rura geweihter Altarstein, der im Stadtgebiet gefunden wurde, stammt aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. 1130 wird die Stadt erstmalig urkundlich erwähnt. Sie gehört zum Herzogtum Geldern. Im Jahr 1213 wird sie vom deutschen Kaiser zerstört.

Beim anschließenden Wiederaufbau beginnt man auch 1224 mit dem Bau des Münsterabteis, von dem noch heute die Liebfrauen-Münsterkirche erhalten geblieben ist. 1232 erhält Roermond ein eigenes Siegel sowie das Recht, Steuern zu erheben und zur Rechtsprechung. 1441 wird Roermond zur Hansestadt. 1472 erhält die Stadt das Recht zur Münzprägung.

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Von 1543 bis 1702 ist die Stadt (und das so genannte Oberquartier Gelderns) unter spanischer Herrschaft. Dabei ereignet sich 1554 der erste große Stadtbrand. 1559 wird erstmalig das Bistum Roermond gegründet, das 1801 wieder aufgelöst wird. 1665 ereignet sich der zweite große Stadtbrand.

Von 1702 bis 1716 ist Roermond ein selbstständiger Staat. Anschließend gehört es bis 1794 zu Österreich, wobei die Stadt im Dezember 1792 erstmalig von den Franzosen unter General De Miranda erobert wird.

Im März 1793 erobern die Österreicher Roermond zunächst zurück, bevor es im April 1794 endgültig von den Franzosen besetzt wird. Die Besetzung durch die Franzosen währt bis 1814, als es durch die Russen befreit wird.

Von 1815 bis 1830 ist die Stadt niederländisch, anschließend gehört sie bis 1839 zu Belgien. Es folgt eine Zugehörigkeit Limburgs zum Deutschen Bund bis 1867. In dieser Zeit wird 1853 das Bistum Roermond wiederhergestellt. Nach 1867 ist die Stadt wieder niederländisch, unterbrochen von der Besetzung durch die Deutschen im 2. Weltkrieg, von 1940 bis 1945.

Die Zeche Sophia-Jacoba in Hückelhoven-Ratheim gehörte zum Aachener Steinkohlenrevier und förderte von 1914 bis zu ihrer Stilllegung im Jahre 1997 Anthrazit-Steinkohle. Sie galt ab 1960 und bis zur Aufgabe des Betriebes als modernste Steinkohlenzeche Europas.

Das Rurtal stellt geologisch einen Grabenbruch dar. Die Gesteinsschichten entlang seiner östlichen und westlichen Verwerfungslinien sind allerdings z.T. um mehrere hundert Meter vertikal gegeneinander verschoben. Das Aachener Bergamt vertrat daher im 19. Jahrhundert die Ansicht, dass es nicht möglich sei, die kohleführenden Schichten, die im Aachener Revier abgebaut wurden, östlich der Rur wieder zu finden.

Der Dürener Bergwerksunternehmer Friedrich Honigmann mochte dies nicht glauben und begann 1885 mit Probebohrungen im Gebiet Hückelhoven, Millich und Schaufenberg, wo er bis 1899 29 Felder konzessionieren ließ. Wirtschaftlich konnte ein Abbau der Kohle aber erst in Betracht gezogen werden, als 1908 eine Eisenbahnlinie zwischen Baal und Roermond geplant wurde, die auch Hückelhoven berührte (siehe Bahnstrecke Jülich–Dalheim). Mit der Eröffnung dieser Bahnstrecke 1911 wurde auch mit dem Abteufen der Schächte 1 und 2 in Hückelhoven begonnen, die 1914 bzw. 1919 fertiggestellt wurden. Ab 1914 wurde – zunächst mit nur 8 Bergleuten – die erste Anthrazitkohle gefördert.

Zwischen 1916 und 1920 übernahm die NEMOS (Nederlandsche Maatschappij tot Ontginning van de Steenkolenvelden) alle Anteile der Erben Honigmanns. Die Zeche wurde 1917 nach den Frauen des NEMOS-Gründers Dr. Fenter van Vlissingen und des Grubenvorstandsvorsitzenden Pieter de Vooys benannt.

1926 war die Belegschaft auf 2161 Mitarbeiter angewachsen, 1933 gar auf 3395. Um dem gestiegenen Bedarf an Wohnraum gerecht zu werden, wurde in den Jahren 1921-1926 die Siedlung Schaufenberg erbaut. 1929 wurde eine Bergberufsschule eröffnet.

1927 begann man mit der Abteufung des Schachts 3, über dem bis 1934 ein weithin sichtbares Fördergerüst errichtet wurde. Ebenfalls 1934 wurde mit einem Fördergerüst der Schacht 4 bei Ratheim in Betrieb genommen; er diente zunächst nur als Wetter- und Materialschacht.

1937 wurden neben Ponys die ersten Dieselloks untertage eingesetzt. Der Einsatz der Grubenpferde endete aber erst 1951.

Im Herbst 1944 geriet die Zeche mit dem Heranrücken der Front unter heftigen Artilleriebeschuss, durch den große Teile der Anlagen über Tage und drei Viertel der werkseigenen Wohnungen zerstört wurden.

Die Belegschaft wurde evakuiert; eine Notbesatzung sicherte zunächst noch den Fortbestand der Zeche, musste aber im Januar 1945 ebenfalls die Region verlassen. Unterhalb der 360m-Sohle sammelten sich über eine Million Kubikmeter Wasser, die nach dem Kriege erst wieder abgepumpt werden mussten.

Nach umfangreichen Erschließungen neuer Abbaufelder entschied sich die Zechenleitung mitte der 1950er Jahre für den Bau einer Zentralschachtanlage. Als Standort hierfür wurde wegen seiner zentralen Lage Ratheim ausgewählt, denn die überwiegende Mehrzahl der Kohlefelder lag innerhalb eines Umkreises von 7,5 km um Schacht 4. Schacht 4 wurde zum Förderschacht ausgebaut und mit einem modernen Förderturm in Stahlbeton-Bauweise versehen, der 1959 in Betrieb genommen werden konnte. In diesem Jahr erreichte die Belegschaft ihren Höchststand von 5669 Mitarbeitern (1986 arbeiteten noch ca. 5000 Bergleute auf der Zeche).

Im darauf folgenden Jahr wurde Schacht 5 in Wassenberg-Rosenthal in Betrieb genommen und mit dem Abteufen von Schacht 6/HK bei Ratheim begonnen, der, ebenfalls mit einem Stahlbeton-Förderturm versehen, 1964 fertiggestellt wurde. 1979 wurde die Zentralschachtanlage bei Ratheim um eine Vergleichmäßigungsanlage erweitert, 1983 um eine Kohlenwäsche.

Sophia-Jacoba sollte in den 50er Jahren eine untertägige Verbindung mit der geplanten Staatsmijn Beatrix in den benachbarten Niederlanden erhalten. Der Niedergang der europäischen Kohleindustrie verhinderten die Ausführung dieser Pläne; die Staatsmijn Beatrix wurde 1962 geschlossen, ohne jemals Kohle gefördert zu haben.

1973 hatte die niederländische Gesellschaft Robeco N.V die Zeche übernommen und 1990 an die Ruhrkohle AG veräußert. Obwohl die Zeche 1984 die Rekordmenge von 420.000 Tonnen „Extrazit“ produzierte, wurde sie von manchen Politikern (insb. vom BRD-Wirtschaftsminister Möllemann) ökonomisch als international nicht mehr konkurrenzfähig eingeschätzt.

Anfang der 1990er Jahre widersetzten sich die Bergleute mit vielfältigen Streik- und Protestaktionen den Stilllegungsplänen. Trotzdem wurde die endgültige Stilllegung der Zeche im November 1991 für das Jahr 1997 festgesetzt. Obwohl nach Schätzungen die noch vorhandenen Kohlevorräte einen weiteren Abbau für mehr als 100 Jahre ermöglicht hätten, wurde am 27. März 1997 die letzte Kohle gefördert und am 30. Juni 1997 die Zeche stillgelegt.

Die unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Verwaltungsgebäude mussten wegen Bergschäden im Winter 2006/2007 abgerissen werden. Die SJ-Brikett- und Extracitfabrik GmbH und die Fernwärme am alten Zechengelände in Hückelhoven sind die einzigen noch in Betrieb befindlichen Teile der Zeche und seit 1997 im Besitz des Eschweiler Bergwerksvereins EBV.

Mit der Schließung der letzten deutschen Brikettfabrik am 31. März 2008 (fast genau 11 Jahre nach Einstellung des Untertagebetiebs) endet im Ratheimer und Hückelhovener Raum nun endgültig die Ära des Steinkohlebergbaus. Begründet wurde die Stilllegung durch rückläufige Zahlen im Hausbrandmarkt.

Durch die Zeche sind im Raum Hückelhoven vier Abraumhalden angelegt worden:

* Die älteste Halde schmiegt sich an den Kantinenberg zwischen Schaufenberg und Hückelhoven an; sie ist heute noch kenntlich durch den alten Robinien-Bestand.

* Die zweitälteste Halde war zwischen Schaufenberg und Millich angelegt worden. Sie ist in den 1950er Jahren durch eine Privatfirma abgetragen worden, um den Restgehalt an Kohle wirtschaftlich verwerten zu können. Nur noch Reste entlang der Schaufenberger Straße erinnern an diese Halde.

* Die Halde zwischen Millich und Hückelhoven (s. Bild unten) ist schon in den 1970er Jahren bepflanzt worden; sie bietet seitdem einer größeren Erdkröten-Population Lebensraum.

* Die Ratheimer Halde am Rand des Rurgrabens wurde bis zur Zechenschließung 1997 mit Abraum bestückt; ihr höchster Punkt liegt bei 140 m ü. NN. Die Bepflanzung der unteren Bereiche datiert aus der Mitte der 1970er Jahre, die der oberen Bereiche aus den 1990er Jahren.

Seit der Schließung der Zeche sind ehemalige Bergleute bemüht, die Erinnerungen an die Bergbaugeschichte der Region lebendig zu erhalten. Sie haben sich in einem Förderverein Schacht 3 zusammengeschlossen, der auf dem Gelände der ehemaligen Zeche ein Bergbaumuseum unterhält. Neben Gruppen-Führungen und der Präsentation von Filmen finden hier eine Vielzahl von Aktionen statt, z.B. Ausstellungen oder Flohmärkte.

Exakt 10 Jahre nach der letzten Kohleförderung, am 27. März 2007, wurde in Anwesenheit des damaligen BRD-Arbeitsministers Blüm ein Besucherbergwerk offiziell eröffnet. Es ist von den Vereinsmitgliedern in Eigenleistung errichtet worden.


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