Wolfschlugen

 

Wolfschlugen – Stadt Wolfschlugen – Informationen Wolfschlugen –
Unternehmen Wolfschlugen

Das Foto basiert auf dem Bild "Rathaus der Gemeinde Wolfschlugen" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht den Bedingungen der „Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen Deutschland“-Lizenz (abgekürzt „cc-by-sa“) in der Version 2.0 veröffentlicht. Der Urheber des Bildes ist Daniel Fritz.

Rathaus, Urheber Daniel Fritz.

 Herzlich willkommen auf der Seite über Wolfschlugen. Der im Bundesland Baden-Württemberg liegende Ort erstreckt sich über eine Fläche von 7,1 Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von Wolfschlugen liegt momentan bei ungefähr 6.253 womit die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei 878 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen ES. Der Verwaltungssitz von Wolfschlugen befindet sich in der Kirchstraße 19, 72649 Wolfschlugen.

Zu erreichen ist diese auch über die Domain www.wolfschlugen.de. Der zuständige Regierungsbezirk für Wolfschlugen ist der Regierungsbezirk Stuttgart. Wolfschlugen grenzt an Neuhausen auf den Fildern, Unterensingen, Nürtingen, Aichtal und Filderstadt. Auf dieser Seite über Wolfschlugen finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von Wolfschlugen, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der umliegenden Region.

Desweiteren besteht eine Partnerschaft von Wolfschlugen mit Espenhain in Sachsen.

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Weitere Informationen finden Sie auch über www.wolfschlugen.de. Erreichen können Sie Wolfschlugen über gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet 08 1 16 073. Die Gemeinde Wolfschlugen liegt auf einer Höhe von 371 Metern über dem Meeresspiegel. Über die Koordinaten: 48° 39′ 11″ N, 9° 17′ 20″ E ist Wolfschlugen auch erreichbar.

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Wolfschlugen ist eine Gemeinde im Landkreis Esslingen auf der Filderebene in Baden-Württemberg.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde gehören außer dem Dorf Wolfschlugen keine weiteren Orte. Im Gemeindegebiet liegt die abgegangene Ortschaft Walthausen. Der Flurname Opfenweil(er) deutet auf eine ebenfalls abgegangene Ortschaft hin, diese ist jedoch nicht belegt.

Nachbargemeinden

Angrenzende Gemeinden sind Neuhausen auf den Fildern im Norden, Unterensingen im Osten, Nürtingen im Südosten, Aichtal im Südwesten und Filderstadt im Westen (alle Landkreis Esslingen).

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Geschichte

Wolfschlugen wird erstmals am 2. April 1318 urkundlich erwähnt. Der Kirchheimer Bürger Benz verkaufte Einkünfte von seinem Hof in Wolfschlugen. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass schon sehr viel früher in diesem Bereich gesiedelt wurde, Zeugnis hierfür ist beispielsweise ein römischer Gutshof in einem Wald bei Wolfschlugen.

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Wirtschaft

Bis zu Ende des 17. Jahrhunderts war die Haupterwerbsquelle die Landwirtschaft. Nach und nach hielten auch andere Berufe in der Gemeinde ihren Einzug wie beispielsweise Maurer, Steinhauer, Zimmermänner, Gipser, Ziegler und Plattenleger. Dies wird von vielen alten Schriften belegt.

Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg machte sich Wolfschlugen überregional einen Namen mit den hier gefertigten Stickereien. Hierfür wurde eigens eine Stickereischule eröffnet. Heute kann man sich über diese Zeit in der Stickereiausstellung im Rathaus informieren.

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In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Ansiedlung kleinerer Industriebetriebe. Heute finden sich in Wolfschlugen mittelständische Unternehmen und zahlreiche Handwerksbetriebe viele davon sind im Industriegebiet in Richtung Nürtingen angesiedelt. Das Industriegebiet wurde in den letzten Jahren erheblich erweitert.

Wappen

Die älteste Darstellung des Wappens von Wolfschlugen findet sich auf einem Inschriftstein von 1608 am Rathaus. Das etwas verschobene schwarze Z auf gelbem Grund stellt (wahrscheinlich) eine stilisierte Wolfsangel dar. Vermutlich wurde das Zeichen der Wolfsangel als passend zum Ortsnamen gewählt.

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Die Wolfsangel war ein Gerät zum Fang von Wölfen mit einem Doppelhaken als Träger des Köders. Das Zeichen fand als Forstsymbol, als Steinmetzzeichen und in der Heraldik Verwendung.

Religionen

Seit der Reformation ist Wolfschlugen evangelisch geprägt. Die evangelische Kirchengemeinde Wolfschlugen hat ca. 3.200 Gemeindeglieder. Pfarrer ist derzeit Michael Karwounopoulos.

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Erst der Zuzug von Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg führte wieder zu einer nennenswerten Zahl römisch-katholischer Gläubiger, die auch eine eigene Kirche im Ort besitzen. Die katholische Kirchengemeinde Wolfschlugen/Hardt ist eine Teilgemeinde der Kirchengemeinde St. Johannes in Nürtingen.

Insgesamt besitzt Wolfschlugen drei Kirchen darunter:

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Partnerschaften

Mit folgenden Gemeinden unterhält Wolfschlugen Partnerschaften:

Die Evangelische Kirchengemeinde unterhält seit 2007 eine Gemeindepartnerschaft mit der Evangelischen Kirchengemeinde Ljubljana in Slowenien.

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Wirtschaft und Infrastruktur

Bildungseinrichtungen

Für die Kleinsten gibt es in Wolfschlugen vier Kindergärten – einen kirchlichen und drei nicht konfessionelle – mit insgesamt zehn Gruppen. Eine Grundschule besteht am Ort, seit Juli 2010 wurde die Hauptschule aufgegeben und zusammen mit dem Nachbarort Neuhausen ein Schulverband gegründet, der in Neuhausen eine Hauptschule mit Werkrealschule betreibt.

Die Ortsbücherei Wolfschlugen befindet sich in der Rathausstraße 1 und ist für jedermann zugänglich.

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Ver- und Entsorgung

Wolfschlugen ist Mitglied im Zweckverband Filderwasserversorgung, von dessen Pumpwerk in Neckartailfingen die Gemeinde ihr Trinkwasser bezieht. Zur Reinigung des Abwassers betreibt die Gemeinde eine Kläranlage in den Winkelwiesen.

Verkehr

Die Gemeinde Wolfschlugen liegt an den Landesstraßen 1205 (Filderstadt–Nürtingen) und 1202 (nach Neuhausen). Außerdem gibt es noch eine Verbindung über die Kreisstraße 1222 ins Aichtal nach Grötzingen. Die Bundesautobahn 8 Stuttgart–München verläuft rund fünf Kilometer nördlich der Gemeinde. Wolfschlugen ist über die Ausfahrt Esslingen (Nr. 54) zu erreichen.

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An den öffentlichen Nahverkehr ist die Gemeinde über zwei Omnibuslinien angeschlossen. Der nächstgelegene Bahnhof ist in Nürtingen. Dieser liegt an der Neckar-Alb-Bahn Stuttgart–Tübingen. Mindestens stündlich (nachmittags halbstündlich) verkehrt der Regionalexpress zwischen Tübingen und Stuttgart, eine Viertelstunde versetzt dazu die Regionalbahn zwischen Plochingen und Tübingen bzw. Herrenberg. Außerdem führt vom Nürtinger Bahnhof die Tälesbahn – eine Nebenbahn der WEG – nach Neuffen.

Etwa acht Kilometer nordwestlich der Gemeinde befindet sich mit dem Flughafen Stuttgart der größte und wichtigste Flughafen des Landes Baden-Württemberg.

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Wolfsangel

Die Wolfsangel ist ein Jagdgerät, das früher zum Fang von Wölfen eingesetzt wurde. Die Wiedergabe einer Ausführungsform wird als heraldische Figur unter anderem in vielen Familien- und Gemeindewappen, zum Beispiel als Forsthaken im Wappen von Katzweiler, verwendet.

Historiker sind sich uneins, ob das Zeichen für ein Jagdgerät steht oder für einen Mauerhaken, ein eisernes Bauteil, das feste Mauerteile (wie Wehrtürme) zu verbinden hatte. Die Vermutung, dass es sich bei der Wolfsangel um ein altes germanisches Runenzeichen handelt, konnte nicht bewiesen werden.

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Jagdgerät

Die aus Eisen geschmiedeten Wolfsangeln wurde über Jahrhunderte zum Fang von Wölfen verwendet. Die mit Widerhaken versehenen Enden wurden mit Ködern (zum Beispiel mit den Eingeweiden erlegter Jagdtiere) bestückt und an einem Baum so hoch aufgehängt, dass der Wolf danach springen musste, um zuschnappen zu können. Der Wolf blieb mit dem Maul hängen und verendete. 1617 wurde die Funktion der Wolfsangel so beschrieben: „Ein Wolffs Angel, die man hengt und ein Aas daran thuet, wenn das Thier danach springt, so bleibt es mit dem Maul davon hängen.“

Der Kunsthistoriker R. König-Warthausen hat 1889 in den „Württembergischen Vierteljahresheften für Landesgeschichte“ die Wolfsangel folgendermaßen beschrieben: „Es handelt sich um ein zehn Zentimeter langes, beiderseits zugespitztes Flacheisen, das auf jeder Seite einen spitzwinklig eingeschnittenen, je nach dem anderen gegenüberstehenden Widerhaken hat. In der Mitte ist das Eisen durchbohrt und hängt an einer 40 Zentimeter langen Kette. Am oberen Teil der Kette befindet sich ein halbmondförmiger, in einen Dorn auslaufender Anker.“

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Mit dem halbmondförmigen Anker wurde die Kette an einem Baum befestigt. Teile des Fanggeräts finden sich häufig in Wappen, laut Peter Kötz der Anker (oft ebenfalls als „Angel“ bezeichnet) vorwiegend im süddeutschen, die Angel vorwiegend im nord- und westdeutschen Raum.

Andere Wolfsangeln waren mit einem Federmechanismus versehen, der sich beim Zuschnappen auslöste und die Widerhaken in den Rachen trieb. Diese Fallenart konnte auch am Boden ausgelegt werden. Erste Erwähnungen zu Wolfsangeln finden sich in Kapitel 69 des Capitulare de villis, einer detaillierten Vorschrift über die Verwaltung der Krongüter Karls des Großen, die vermutlich 812 n. Chr. geschrieben wurde; noch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde diese tierquälerische Fangart weitergeführt.

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Funde

Bei Ausgrabungen auf der Falkenburg in Detmold kamen im Jahre 2009 in einem Keller des 13. Jahrhunderts über 25 Wolfsangeln zutage. Dieser Fund wird als Hinweis darauf gedeutet, dass die Bedrohung der Burgbewohner durch Wolfsrudel in den umgebenden Wäldern dieser Höhenburg groß gewesen sein muss.

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Die Wolfsangel als Forstzeichen in Norddeutschland

Die Wolfsangel als Symbol hat im Forstbereich eine weit zurückreichende Geschichte.

Bereits in einem 1616 geschlossenen Grenzvertrag zwischen Braunschweig-Lüneburg und Hessen wurde die braunschweigische Grenzmarkierung „als ein Wulffsangel“ bezeichnet. Sie wurde nicht nur auf Grenzsteinen eingesetzt, sondern es gibt auch Nachweise über den Gebrauch im Schriftverkehr der Forstämter aus dem Jahre 1674.

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Später wurde die Wolfsangel auch als Symbol auf Forstuniformen verwandt.

In einem Aktenkonvolut (Schriftstück) von 1792 werden die Stellungnahmen der Oberforstmeister zu einer neuen Forstuniform wiedergegeben. Hierbei schlägt der Oberforstmeister Adolf Friedrich von Stralenheim vor, die Uniformknöpfe mit den Buchstaben „GR“ und einem Symbol zu versehen. Das von ihm zeichnerisch dargestellte Symbol glich der Wolfsangel, wurde aber von ihm selbst als „Forstzeichen“ beschriftet.

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König Ernst August von Hannover machte die Wolfsangel dann Mitte des 19. Jahrhunderts offiziell zum Symbol des hannoverschen Forst- und Jagddienstes. Dem Wappenbild mit einem auf dem Rasen laufenden Sachsenross wurde eine Wolfsangel zugefügt.

Diese wurde somit Bestandteil verschiedener Uniformteile wie Knöpfen, Epauletten, Leibkoppelschlössern und Schulterriemenbeschlägen. Die Wolfsangeln fanden sich auch auf den Forstkoppelschlössern des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, jedoch mit genau entgegengesetzter Ausrichtung der Haken.

Später wurde die Wolfsangel auch als alleiniges Abzeichen in Messing an den Dienstmützen und auf den Knöpfen der hannoverschen Forstaufseher getragen. Im Braunschweigischen wurde sie den privaten Forst- und Jagdaufsehern ebenfalls als Dienstabzeichen an der Kopfbedeckung vorgeschrieben.

Noch immer wird die Wolfsangel in verschiedenen Forstrevieren in Niedersachsen als Grenzmarkierung, insbesondere bei Abteilungsgrenzen, eingesetzt. Dieser Brauch scheint schon mindestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu existieren.

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So schrieb Heinrich Burckhardt 1875 in einem Beitrag über die „Sprache im Walde“ auch etwas über die Wolfsangel. Unter anderem bezeichnet er das liegende oder auch stehende Wolfsangelzeichen als Ritzmarke, „die er {der Forstmann} mit dem Reißhaken schnell in die Rinde der Bäume hineinreißt.“ Heute wird der Reißhaken häufig durch die Farbsprühdose ersetzt.

Auch im Jagdbereich hat sich die Wolfsangel bis heute erhalten. So ist sie Bestandteil des Wappens der Landesjägerschaft Niedersachsen und des „Vereins Hirschmann“, der sich um die Zucht und jagdliche Ausbildung der Hannoverschen Schweißhunde kümmert.

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Formen in der Heraldik

In der Heraldik gibt es zahlreiche Erscheinungsformen der Wolfsangel. Zum einen wird der eigentliche Wolfsdoppelhaken, teils spitz, manchmal nicht, gezeigt, zum Teil auch mit Querstrebe, zum anderen der halbmondförmige Anker mit einem Ring an der Unterseite, womit dies die Standardposition ist. Dieser Anker wurde ins Geäst eingehängt, durch den Ring lief das Seil mit dem eigentlichen Wolfshaken mit Köder am anderen Ende.

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Üblicherweise erscheint dieser Wolfsanker in Dreiergruppen übereinander (pfahlweise) gestellt, mit Ring nach unten. Diese Lage in der Blasonierung als „gestürzt“ zu bezeichnen, ist nicht korrekt, da sie die natürliche Gebrauchslage darstellt.

Weitere Verwendungen der Wolfsangel

Der Heide-Dichter Hermann Löns setzte unter seine Unterschrift ab 1905 häufig das Zeichen der Wolfsangel. Aus diesem Grunde verwendet der „Verband der Hermann-Löns-Kreise in Deutschland und Österreich e. V.“ (kurz: Löns-Verband) sie in seinem Logo.

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Verbotene Verwendung

Die Wolfsangel wird teilweise von Rechtsextremisten und Neonazis in aller Welt benutzt. So trug zum Beispiel schon in den 1930er Jahren die von Hermann Bickler gegründete elsässisch-autonomistische Jungmannschaft zu brauner Uniform eine Armbinde mit der Wolfsangel.

Auch die 1982 als verfassungsfeindlich verbotene Junge Front (Jugendorganisation der Volkssozialistischen Bewegung Deutschlands / Partei der Arbeit) benutzte die Wolfsangel als Erkennungszeichen.

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Die Wolfsangel steht somit wegen ihrer Geschichte auf der Liste verbotener Zeichen und darf nach § 86a StGB in der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr als Kennzeichen dieser Organisation oder in einer damit zu verwechselnden Form (öffentlich) gezeigt werden.

Davon unabhängige Verwendungen der Wolfsangel als Symbol sind nicht von diesem Verbot betroffen.

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Das Foto basiert auf dem Bild “ Rathaus der Gemeinde Wolfschlugen “ aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht den Bedingungen der „ Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen Deutschland “-Lizenz (abgekürzt „cc-by-sa“) in der Version 2.0 veröffentlicht. Der Urheber des Bildes ist Daniel Fritz.