Bempflingen

 

Bempflingen – Stadt Bempflingen – Informationen Bempflingen – Unternehmen Bempflingen

Herzlich willkommen auf der Seite über Bempflingen. Der im Bundesland Baden-Württemberg liegende Ort erstreckt sich über eine Fläche von 6,3 Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von Bempflingen liegt momentan bei ungefähr 3.383 womit die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei 540 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen ES. Der Verwaltungssitz von Bempflingen befindet sich in der Metzinger Straße 3, 72658 Bempflingen.

Zu erreichen ist diese auch über die Domain www.bempflingen.de. Der zuständige Regierungsbezirk für Bempflingen ist der Regierungsbezirk Stuttgart. Bempflingen grenzt an Neckartenzlingen, Altdorf, Großbettlingen, Grafenberg und Riederich. Auf dieser Seite über Bempflingen finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von Bempflingen, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der umliegenden Region.

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Weitere Informationen finden Sie auch über www.bempflingen.de. Erreichen können Sie Bempflingen über gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet 08 1 16 008. Die Gemeinde Bempflingen liegt auf einer Höhe von 336 Metern über dem Meeresspiegel. Über die Koordinaten: 48° 34′ 19″ N, 9° 16′ 11″ E ist Bempflingen auch erreichbar.

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Bempflingen ist eine Gemeinde im Landkreis Esslingen im Ermstal.

Bempflingen besteht aus den beiden Ortsteilen Bempflingen und Kleinbettlingen.

Bempflingen wurde erstmals 1090 urkundlich erwähnt. Nachdem der Ort seit dem frühen 14. Jahrhundert der Familie Kaib gehört hatte, kam er später durch Verkauf und Erbschaft an die Herren von Baustetten und die Herren von Mansberg. 1448 erwarb Württemberg den Baustettischen und 1465 auch den Mansberger Teil des Ortes.

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Nach der Verwaltungsneugliederung Anfang des 19. Jahrhunderts kam Bempflingen zum Oberamt Urach, später zum Oberamt Metzingen, das 1938 im Landkreis Nürtingen aufging. Die Landkreisneugliederung von 1973 führte zur Zugehörigkeit zum Landkreis Esslingen.

Am 1. Januar 1972 wurde Kleinbettlingen nach Bempflingen eingemeindet.

Bempflingen ist seit der Reformation evangelisch geprägt. Jedoch gibt es auch eine kleine katholische Kirchengemeinde.

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Das Bempflinger Wappen besteht aus einem silbernen Schrägbalken mit roten Pfeilspitzen auf blauem Grund und im oberen Viertel einem schwarz-weißen Schachbrettmuster. Es verweist damit auf die früheren Ortsherren, die Herren von Baustetten, denen drei Viertel des Ortes gehörten, und die Herren von Mansfeld, deren Schachbrettmuster ihr Ortsviertel im Wappen repräsentiert.

Bempflingen ist durch die Neckar-Alb-Bahn (Stuttgart – Horb am Neckar) an das überregionale Schienennetz angebunden. Der einstige Bahnhof wurde vor wenigen Jahren zum Haltepunkt zurückgebaut. Es verkehren mindestens stündlich Regionalbahnen Richtung Tübingen (von dort meist weiter nach Herrenberg) und Plochingen.

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Im Berufsverkehr gibt einen Halt des Regionalexpresses Tübingen – Stuttgart, abgesehen davon gibt es keine umsteigefreie Verbindung nach Stuttgart mehr. Aus Richtung Nürtingen kommend ist Bempflingen die letzte Haltestelle, für die der Tarif des VVS gilt. Zur Weiterfahrt Richtung Metzingen ist ein DB-Fahrschein nötig.

In Bempflingen besteht die Grundschule Auf Mauern, der Besuch weiterführender Schulen erfolgt in Neckartenzlingen, Metzingen oder Nürtingen. Außerdem gibt es in Bempflingen drei Kindergärten, von denen sich zwei (Hanflandweg und Auf Mauern) im Hauptort und einer in Kleinbettlingen befinden.

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Das Oberamt Urach war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte #56), der 1934 in Kreis Urach umbenannt und 1938 aufgelöst wurde, wobei seine Gemeinden an die Landkreise Reutlingen und Münsingen fielen. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

Bereits seit Ende des 13. Jahrhunderts war die Stadt Urach Hauptort einer württembergischen Vogtei. Das hieraus entstandene altwürttembergische Amt, seit 1758 Oberamt, umfasste im 16. Jahrhundert rund 70 Orte und blieb, auch nachdem 1654 das Amt Münsingen und 1699 das Amt Pfullingen abgetrennt worden waren, die größte Verwaltungseinheit des Herzogtums.

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1808, im Zuge der Neuordnung der Oberämter, musste der Bezirk weitere Orte abtreten: das Unteramt Willmandingen ans Oberamt Reutlingen und die Unterämter Laichingen und Steingebronn ans Oberamt Münsingen.

Dem stand nur geringer Gebietszuwachs in Form von Aglishardt gegenüber, das als ehemalige Grangie des Klosters Bebenhausen auch nach der Reformation beim dortigen Klosteramt verblieben war. Nachbarn waren nach der Neuordnung die württembergischen Oberämter Nürtingen, Kirchheim, Geislingen, Münsingen, Reutlingen und Tübingen.

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Änderungen im Gemeindebestand seit 1813

1826 wurde die Achalm von Eningen nach Reutlingen (Oberamt Reutlingen) umgemeindet.

1829 wurde Reicheneck von Mittelstadt getrennt und zur selbständigen Gemeinde erhoben.

1831 erhielt Metzingen das Stadtrecht.

1842 kam die Gemeinde Grabenstetten vom Oberamt Nürtingen zum Oberamt Urach. Gleichzeitig verließen Pliezhausen (zum Oberamt Tübingen) und Eningen (zum Oberamt Reutlingen) den Bezirk.

1937 fiel der Beschluss, die gesamte Markung Gruorn in den Truppenübungsplatz Münsingen einzubeziehen. Die Einwohner wurden bis 1939 umgesiedelt.


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